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33. Spieltag; VfL Osnabrück - 1. FC Heidenheim

Der 1. FC Heidenheim hat die große Chance, einen Mitstreiter im Kampf um die Aufstiegsplätze hinter sich zu lassen. Doch der VfL Osnabrück will sich das Hinspiel als Motivationshilfe nehmen und kann sich kaum mehr eine Niederlage leisten.

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33. Spieltag; VfL Osnabrück - 1. FC Heidenheim
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Ergebnis:
Es ist mit Sicherheit das wichtigste Spiel für beide Mannschaften in der laufenden Saison. Es geht um nichts Geringes als die Chance, aufzusteigen. Der VfL möchte sich den FCH von den Fersen halten, wird allerdings alles Andere als locker durchmaschieren können. „Wir kennen unsere Situation. Die Mannschaft muss versuchen, ihre Stärken durchzudrücken, dann kann sie den Erfolg aus dem Hinspiel wiederholen“, äußerte sich Osnabrücks Cheftrainer Wollitz hinsichtlich dem Spitzenspiel.

„Heidenheim hat individuelle Qualitäten, verfügt insgesamt über eine gute Mischung. Allerdings haben wir ja schon gezeigt, wie man diesem Gegner beikommt.“, erklärte Wollitz die Stärken des Gegners.

Michael Thurk hat im Laufe seiner Karriere schon viel gesehen. Auch an einige Duelle mit dem kommenden Gegner kann er sich erinnern. „Ich habe schon ein paar Mal in Osnabrück spielen dürfen, dort herrscht eine ganz besondere Atmosphäre“, äußerte sich der Routinier im Heidenheimer Sturm und fügt hinzu: „Da geht es ans Eingemachte, aber das sind Spiele, die man sich als Fußballer wünscht“.

„Die Leichtigkeit bei Osnabrück ist ein wenig verloren gegangen. Sie selbst sind mit Sicherheit damit nicht zufrieden.“, sagte FCH-Cheftrainer Frank Schmidt, warnt aber gleichzeitig: „Der Sieg gegen Rostock hat gezeigt, was ihre Stärken sind: Viel Leidenschaft, Kampf und bis zum Schluss niemals aufgeben.“

Auch die Hinspielniederlage, dieses bittere 1:3, ist noch nicht vergessen. „Wenn sie im eigenen Stadion den Ball erobern, geht es sehr schnell. Vor allem über Zoller, der seine Stärken in der Schnelligkeit hat. Mit Piossek und Manno haben sie zudem Flügelspieler, die technisch sehr stark sind und immer wieder ins Zentrum einrücken, um Platz für die offensiv ausgerichteten Außenverteidiger zu machen.“

Es wird für Heidenheims Defensive ein saubers Stück Arbeit. „Das wird ein offenes Spiel. Wir müssen unsere Chancen besser nutzen als gegen den VfB II. Wie es dann letztlich ausgeht, liegt an uns“, blickt Michael Thurk positiv in Richtung Samstag.

„Die psychologischen Anforderungen werden jetzt von Spiel zu Spiel größer“, weiß Trainer Schmidt. „Das Entscheidende wird jetzt sein, auf den Punkt genau unsere Leistung abzurufen. Das ist unserer Aufgabe, darauf sind wir vorbereitet und wir freuen uns auf Osnabrück."

Verzichten muss Schmidt dabei auf die verletzten Andy Spann, Paddy Mayer, Chris Sauter sowie Alper Bagceci, der im letzten Spiel, dem Sieg gegen den VfB Stuttgart II, die 5. gelbe Karte gesehen hat. Sandro Sirigu ist ebenfalls noch fraglich.

In Osnabrück kommt es allem Anschein nach zum Comeback von Emil Jula. Dieser konnte wieder trainieren und wird Pele Wollitz wieder zur Verfügung stehen.

Das Spitzenspiel des 33. Spieltages findet am kommenden Samstag, den 13. April 2013 um 14 Uhr in der Osnabrücker Osnatel Arena statt.

Quelle: www,

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