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33. Spieltag; VfB Stuttgart II - Hallescher FC

Für den VfB Stuttgart ist es das 6. Spiel in den letzten 14 Tagen. Um der Müdigkeit entgegen zu wirken sollen frische Kräfte walten. Halle hingegen kommt ausgeruht und will wieder zurück in die Erfolgsspur finden, da man trotz der 38 Punkte den Klassenerhalt noch nicht in trockenen Tüchern hat.

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Ergebnis:
Das Mammutprogramm hat natürlich spuren hinterlassen. "Wir müssen sehen, wer noch am meisten Kraft hat und bei wem es Sinn macht, ihm mal eine Pause zu gönnen. Es kann gut sein, dass ich den einen oder anderen frischen Spieler bringen werde. Die Jungs haben sich in den letzten Partien achtbar aus der Affäre gezogen und sind in jedem Spiel an ihre Leistungsgrenze gegangen.", erklärte Stuttgarts Cheftrainer Jürgen Kramny.

Vor dem kommenden Gegner aus Halle hat man zwar Respekt, doch keine Angst. "Der Hallesche FC spielt als Aufsteiger eine gute Saison und kann fast schon für die nächste Saison in der 3. Liga planen. Mit Winterneuzugang Timo Furuholm ist den Hallensern ein guter Transfer gelungen, die Leihgabe von Fortuna Düsseldorf traf in neun Spielen bereits fünf Mal. Insgesamt haben sie viele großgewachsene Spieler in ihren Reihen, weshalb wir vor allem bei Standards aufpassen müssen."

Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel in Stuttgart äußerte sich Sven Köhler zur Stimmung in der Mannschaft nach der peinlichen Niederlage im Pokal. "Durch die Niederlage in Halberstadt ist natürlich eine gewissen Enttäuschung da, doch es gibt nur wenig Zeit dem hinterher zu trauern.Wir haben das Spiel kritisch analysiert. Nun wollen wir in Stuttgart wieder punkten."

Und was sich ändern muss, ist dem Trainer des HFC klar. "Wir müssen aus den Chancen, die wir uns erspielen, wieder mehr machen. Wenn uns das wieder gelingt, ist es uns möglich wieder erfolgreicher zu sein."

Die Möglichkeit, den kommenden Gegner gegen Babelsberg vor Ort zu beobachten, hat Köhler wahrgenommen. "Es war ein Spiel mit schwierigen Bedingungen. Der Platz in Babelsberg war schlecht. Stuttgart und Babelsberg taten sich schwer. Der VfB hat viele junge Spieler, aber mit Leuten wie Rathgeb auch eine gute Mischung. Sie verteidigen sehr diszipliniert und sind technisch stark. In Babelsberg hatte die Mannschaft vom VfB die besseren Chancen und spielte den filigraneren Fußball."

Die Belastung der zweiten englischen Woche sieht der Übungsleiter der Hallenser nicht so tragisch. "Es ist wichtiger, Negativerlebnisse aus den Köpfen zu kriegen, auch wenn die Anstrengung zu spüren ist.".

Personell hat sich beim HFC nichts verändert.

Jürgen Kramny hingegen wird in der Partie gegen den Tabellennachbarn auf Soufian Benyamina, seinen besten Torschützen, verzichten müssen, da dieser immer noch anm seiner Rippenprellung laboriert. Auch der Einsatz von Rani Khedira, der erst gegen Babelsberg zurück gekehrt war, ist fraglich. Dieser hat bei den Filmstädtern "einige Schläge abbekommen hat und bei dem erst kurzfristig entschieden wird, ob er spielen kann oder nicht", so Kramny.

Anpfiff im GAZI-Stadion auf der Waldau ist am kommenden Samstag, den 13. April 2013 um 14 Uhr.

Quelle: www.

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