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33. Spieltag; SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Magdeburg (Stimmen zum Spiel)

Nach 90 Minuten trennten sich der abstiegsbedrohte SV Wehen Wiesbaden und der 1. FC Magdeburg torlos mit 0:0. Der eine Punkt bringt keine der beiden Mannschaften so wirklich weiter. Wiesbaden blieb so auf dem vorletzten Tabellenplatz hängen, Magdeburgs letzte Träume vom Aufstiegsrennen sind wohl auch geplatzt. Wiesbaden war insgesamt die bessere Mannschaft, der Ball wollte einfach den Weg in das Tor nicht finden. Magdeburg war allerdings auch ein paar Mal gefährlich vor das gegnerische Tor gekommen und so ist das Ergebnis durchaus gerecht.

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33. Spieltag; SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Magdeburg (Stimmen zum Spiel)
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Jens Härtel, der Coach des 1. FC Magdeburg: „Man hat gesehen, dass beide Mannschaften nicht gerade vor Selbstvertrauen strotzen. Fußballerisch war das kein hochklassiges Spiel, dafür ging es in der Begegnung auch um viel zu viel, für uns nach drei Niederlagen und für Wehen, die mitten im Abstiegskampf stecken. Für uns war es ein Spiel, in dem wir gut drin waren und früh gestört haben. Wir hatten auch Glück beim Kopfball von Schnellbacher, hatten aber durchaus auch unsere Szenen, wie zum Beispiel durch Sowislo oder durch Niemeyer. Unsere Situationen waren fast größer. In der zweiten Halbzeit hat Wiesbaden gedrückt und war durch die sehr gefährlichen Standards dran, doch wir haben das verteidigt und am Ende taten sich sogar einige Räume auf um das Spiel zu gewinnen. Das wäre ganz wichtig für uns gewesen, dann wäre der Knoten nach drei Niederlagen vielleicht geplatzt. Aber wir hatten als Minimalziel einen Punkt ausgegeben und den haben wir auch erspielt, von daher sind wir nicht unzufrieden.“

Torsten Fröhling, der Übungsleiter des SV Wehen Wiesbaden: „Ich denke, dass das von Magdeburg in der ersten Halbzeit ganz gut gemacht war. Wir haben versucht von hinten raus zu spielen und sie haben die Räume geschickt zu gemacht und auf unsere Fehler gelauert. Sie haben früh gepresst und wir haben meines Erachtens zu viel nach hinten und nicht zielstrebig nach vorne, das haben wir dann in der Halbzeitpause angesprochen und in der 2. Halbzeit wollten wir dann ein Tor. Die erste Halbzeit war ausgeglichen, in der zweiten Halbzeit haben wir dann viel Druck erzeugen können. Da muss irgendwann mal einer rein gehen, damit wir auch endlich wieder gewinnen können. Vom Einsatz und der Laufleistung her, die die Mannschaft gebracht hat, kann man sehr zufrieden sein. Es ist ein Ergebnissport und wir sind nicht in der komfortablen Lage, dass wir mit einem Unentschieden zufrieden sein können, das sind wir auch nicht, aber immerhin haben wir nicht verloren, das Quäntchen Glück müssen wir jetzt halt noch bekommen.“

Quelle: Studio 26

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