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33. Spieltag; SG Sonnenhof Großaspach – FC Hansa Rostock (Stimmen zum Spiel)

Anstatt den Druck auf den Tabellendritten aus Osnabrück zu erhöhen, gab die SG Sonnenhof Großaspach den Lila-Weißen durch die Niederlage am Freitagabend gegen den FC Hansa Rostock die große Möglichkeit, sich vielleicht sogar vorentscheidend ab zu setzen. Rostock hingegen konnte durch den Erfolg bei den Schwaben einen Riesenschritt in Richtung Klassenerhalt machen und die 40-Punkte-Marke knacken.

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33. Spieltag; SG Sonnenhof Großaspach – FC Hansa Rostock (Stimmen zum Spiel)
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Christian Brand, der Coach des FC Hansa Rostock: „Es war ein enges Spiel und sehr umkämpft, aber mit dem glücklicheren Ende für uns. Ich glaube wir haben heute einen sehr couragierten Auftritt hin gelegt, wenn wir bei einigen Kontersituationen ruhiger bleiben und diese besser ausspielen, schießen wir sogar noch mehr Tor, man muss aber auch fairerweise sagen, dass Großaspach auch Torchancen hatte. Für uns ist der Sieg sehr wichtig und von daher sind wir froh, es ist aber glaube ich auch nicht unverdient.“

Rüdiger Rehm, der Mann an der Seitenlinie der SG Sonnenhof Großaspach: „Es ist eine ärgerliche Niederlage für uns, denn ich kann mich nicht an Chancen von Hansa erinnern. Es gab einige Kontersituationen, die aber nicht schön ausgespielt wurden, aber die Chancen waren eindeutig auf unserer Seite. Rostock kam gut ins Spiel und war aggressiv, außerdem haben sie gut gestanden und wir brauchten doch einige Minuten, um uns zu befreien. Dann haben wir ins Spiel gefunden und das Zepter übernommen und wollten Hansa in die eigene Hälfte drängen, was uns aber nicht so recht gelungen ist. Danach kam dann der Standard zur Führung von Hansa. Das war der erste Ball der auf unser Tor kam. In der zweiten Halbzeit sind wir dann angerannt, es ist immer ärgerlich wenn man kurz vor der Halbzeit ein Gegentor bekommst wenn du die bessere Mannschaft bist. Das ist uns gegen die Kickers auch schon passiert. Wir müssen bei ruhenden Bällen auch einfach näher am Mann sein. In der zweiten Halbzeit kann ich meiner Mannschaft überhaupt keinen Vorwurf machen. Ich glaube mehr anrennen und Fußball spielen als wir heute getan haben ist schwierig. Wir hatten viel Pech, auch bei einer Schiedsrichterentscheidung. Was sollen wir machen. Ich weiß nicht wie viele Pfostenschüsse wir in der Rückrunde zu Hause haben und wir haben auch oft Chancen, die erst auf der Linie geklärt werden. Das Tor ist wie zugenagelt, aber bis dahin machen die Jungs Alles richtig. Wir haben zu Hause einfach die Seuche am Schuh, da müssen wir uns einen Vorwurf machen, aber ich werde meine Mannschaft nicht kritisieren, denn wir haben Fußball gespielt, mehr geht nicht. Es fehlt einfach das Quäntchen, dass das Ding über die Linie zu kriegen.“

Quelle: Hansa-TV

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