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33. Spieltag; Hallescher FC – MSV Duisburg (Stimmen zum Spiel)

Der Hallesche FC konnte nach dem Sieg gegen Osnabrück zuletzt nun auch gegen den nächsten heißen Aufstiegsanwärter punkten und kam gegen den MSV Duisburg zu eine 1:1 Unentschieden. Auf Grund der Ergebnisse der Verfolger kann der Spitzenreiter allerdings den Punktverlust verkraften.

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33. Spieltag; Hallescher FC – MSV Duisburg (Stimmen zum Spiel)
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Ilia Gruev, der Trainer des MSV Duisburg: "Wir haben gesagt, dass es für uns wichtig ist im Endspurt der Liga in jedem Spiel zu punkten. Das haben wir auch heute getan. Die erste Halbzeit war ein absolut ausgeglichenes Spiel. Beide Mannschaften haben etwas vorsichtig angefangen und mit langen Bällen operiert. In der zweiten Halbzeit haben wir umgestellt, weil wir es in der ersten Halbzeit nie geschafft haben, die Bälle in den Raum zu schlagen. Wir kommen direkt mit dem ersten Angriff in der zweiten Halbzeit zum Tor. Die entscheidende Szene ist für mich, als Zlatko Janjic allein auf das Tor zu läuft. Machen wir da das 0:2, sehen wir ein ganz anderes Spiel. Aber Halle hat das sehr gut gemacht. Wir wussten dass Sie eine sehr disziplinierte Mannschaft Sind. Am Ende sind wir mit dem Punkt dann zufrieden, aber wenn man die anderen Ergebnisse sieht, wäre heut ein Big Point drin gewesen. Für mich ist die rote Karte für Kevin Wolze eine harte und überzogene Entscheidung.“

Rico Schmitt, der Coach des HFC: "Wir wollten den Drive aus dem Osnabrück-Spiel mitnehmen. Von der Griffigkeit und der Bissigkeit her ist alles gegen den Spitzenreiter möglich. So sind wir auch aufgetreten in der ersten Halbzeit. Wir waren wach, haben die Zweikämpfe angenommen, das Spiel auch ein Stück weit in unsere Hand bekommen. Einzig, haben wir den Ball etwas zu lange vor der Abwehr des Gegners laufen lassen, anstatt den direkten Weg zum Tor zu suchen. Wir hatten trotzdem unsere Möglichkeiten. Oliver Schnitzler neu im Tor, hatte wenig zu tun gehabt in der ersten Halbzeit. In der zweiten Hälfte, gleich nach einer Minute das 0:1, da waren wir erst einmal geschockt. Wir mussten uns sortieren und dann kommt die Großchance zum 0:2, da macht das Oli Schnitzler überragend. Mit dem Tor zum 1:1 haben wir die zweite Luft bekommen und haben eine starke Endphase hingelegt. Das zeigt, was in der Mannschaft steckt. Wir hatten gute Möglichkeiten zur Spielentscheidung. Schlussendlich haben wir gegen den Spitzenreiter gespielt und trotzdem ist die Enttäuschung vorhanden. Insgesamt war das eine sehr gute Heimleistung und wir sind bestens vorbereitet für das Landespokal-Halbfinale gegen den FC Magdeburg."

Quelle: mdr.de

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