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33. Spieltag; Chemnitzer FC - FC Rot-Weiß Erfurt (Stimmen zum Spiel)

Im Ostderby zwischen dem Chemnitzer FC und dem FC Rot-Weiß Erfurt konnten die Thüringer der laufenden Misere auch kein Ende bereiten. Es war die siebte Niederlage in Folge und bereits die dritte unter Neutrainer Preußer, der sich das wohl ganz anders vorgestellt hat. Chemnitz ist nun mittlerweile seit fünf Spielen ungeschlagen und konnte immerhin wieder auf Rang sieben Klettern. Beide Mannschaften können bereits jetzt mit den Planungen für die kommende Saison beginnen.

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33. Spieltag; Chemnitzer FC - FC Rot-Weiß Erfurt (Stimmen zum Spiel)
Foto: Huebner/Voigt
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Christian Preußer, der Mann an der Seitenlinie bei Rot-Weiß Erfurt: "Es ist schwer nach diesem Spiel eine sachliche Analyse zu finden, besonders nach der siebten Niederlage. Wir haben alles versucht, den Bock heute umzustoßen, hatten riesige Torchance und bekommen dann ganz kuriose Gegentore. Symptomatisch dafür ist die Szene vor dem 2:0, wo wir es nicht schaffen, einen guten Konter zum Ausgleich zu fahren, und bekommen stattdessen das zweite Tor. Es ist echt schwierig in dieser Situation und man grübelt, warum gerade uns das passiert. Trotz allem wollen wir nächste Woche gegen Bielefeld den Bock umstoßen."

Karsten Heine, der Coach des Chemnitzer FC: "Erfurt hat vor allem in der ersten Halbzeit gezeigt, wie viel Potenzial die Mannschaft hat. Wir hatten große Schwierigkeiten und keine einzige torreife Situation im ersten Abschnitt. Aktuell haben wir das Glück, dass wir kleine Fehler des Gegners in Tore ummünzen können. Auch wenn uns heute etwas die Kompaktheit der letzten Spiele gefehlt hat und wir bis zum Schluss zittern mussten, nehmen wir die drei Punkte sehr gerne mit."

Anton Fink, der Torjäger des CFC: "Man muss erst einmal sagen, die erste Halbzeit, das war nicht der Fußball den wir uns vorgestellt haben mit vielen langen Bällen und vielen Fehlpässen. Wir haben auch nicht sonderlich viel Laufaufwand betrieben. Wir sind mit 0:0 in die Halbzeit gegangen dank unserem Torwart Philipp Pentke. Nach dem Wiederanpfiff haben wir kurz gebraucht, sind dann aber immer besser in Fahrt gekommen und ich denke im Nachhinein ist der Sieg verdient. In der Kabine sind natürlich ein paar laute Worte gefallen, die waren aber auch notwendig, dass wir endlich aufwachen. Wir haben die letzten Wochen sehr gut gespielt und das in der ersten Halbzeit war wie gesagt nicht der Fußball den wir uns vorgestellt haben. Da bedarf es auch mal lauter Worte. Wir wollen jetzt erst einmal den einstelligen Tabellenplatz halten und oberste Priorität hat es, den Sachsenpokal zu gewinnen. Ich glaube, Mitte Mai in Zwickau, das ist unser Endspiel, um in der kommenden Saison auch im DFB-Pokal zu spielen. Und natürlich wollen wir bis Ende der Saison so viele Punkte wie möglich sammeln."

Bilder vom Spiel hier

Quelle: mdr.de

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