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32. Spieltag; VfL Osnabrück – Würzburger Kickers (Stimmen zum Spiel)

Die Würzburger Kickers konnten sich durch ein 1:1 beim VfL Osnabrück weiter im Aufstiegsrennen halten. Osnabrück wäre bei einer Niederlage wohl nicht mehr zu erreichen gewesen, so sind es weiterhin vier Punkte Rückstand auf den 3.. Die Lila-Weißen waren früh in Führung gegangen, doch noch im ersten Durchgang konnten die Aufsteiger ausgleichen. Am Ende geht das Ergebnis in Ordnung. Würzburg musste allerdings den vierten Platz wieder an die SG Sonnenhof Großaspach abgeben und ist nur noch 5..

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32. Spieltag; VfL Osnabrück – Würzburger Kickers (Stimmen zum Spiel)
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Joe Enochs, der Coach des VfL Osnabrück: „Nach den ersten 20 Minuten, hat sich die Mannschaft ein bisschen beeindrucken lassen und nicht mehr mutig gespielt. Wir haben ängstlich gespielt und zu viele Freistöße zugelassen und so ist das Gegentor auch eine Minute vor der Halbzeit entstanden. Das ist ärgerlich, auch der Zeitpunkt war schlecht. Wir haben das in der Pause dann angesprochen und auch ein wenig korrigiert, deswegen war es dann auch in der zweiten Halbzeit viel besser von uns. Wir müssen die Trainingswoche abwarten. Wir müssen Hohnstedt und Savran in Erfurt ersetzen, ich habe aber schon Optionen im Kopf. Kandziora hat heute sehr gut gespielt, auch Addy Menga hat das Spiel belebt. Auch die anderen Mannschaften haben gesperrte Spieler. Da werden wir eine Lösung finden. Ich schaue nur auf das nächste Spiel. Das ist Erfurt und da wird es schwer, Etwas zu holen. Die Mannschaft hat sich eine gute Position für die letzten Spiele erarbeitet und jetzt hoffen wir, dass wir noch einige Siege holen werden.“

Bernd Hollerbach, der Trainer des Aufsteigers aus Würzburg: „Beide Mannschaften haben mit hohem Einsatz und sehr körperbetont agiert, sie haben auf den Lucky Punch gewartet, der aber nicht kam. Deshalb geht das 1:1 in Ordnung.“

Halil Savran, der im nächsten Spiel gesperrt ist: „Wir haben gut angefangen, aber genauso nachgelassen. Ich will nicht sagen, dass wir nur verwaltet haben, aber das Problem war, dass es uns zu wenig gelungen ist, die Bälle in den eigenen Reihen zu halten in der ersten Halbzeit. Die zweite Halbzeit war dann wahrscheinlich für die Zuschauer nicht mehr so attraktiv. Das Standard-Gegentor ist ärgerlich - gerade, weil wir normalerweise immer so stabil stehen defensiv bei solchen Situationen. Es ist nichts passiert, wir sind immer noch Dritter und haben Würzburg auf Distanz gehalten. Ärgerlich ist natürlich, dass ich jetzt in Erfurt gesperrt fehle - aber wir haben gute Jungs, die dann reinkommen und sich reinhauen werden.“

Quelle: noz.de

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