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32. Spieltag; Stimmen zum Spiel SV Wehen Wiesbaden - VfL Osnabrück

Osnabrpck musste in Wiesbaden einen weiteren Rückschlag im Kampf um den Aufstieg in die 2. Bundesliga hinnehmen. Konnte die Wollitz-Elf noch in der vorangegangenen Partie gegen Rostock einen zwei-Tore-Rückstand ausbügeln, verlor man gegen den SVWW am Ende zurecht mit 2:3.

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32. Spieltag; Stimmen zum Spiel SV Wehen Wiesbaden - VfL Osnabrück
Foto: dfb.de
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Peter Vollmann, der Trainer des SV Wehen Wiesbaden, blickte noch einmal auf die Partie zurück: "Ich denke das Ergebnis war korrekt. Beide Mannschaften haben mit offenem Visier gespielt. Wir sind aber zu Beginn etwas defensiver gestanden als sonst, weil wir uns gedacht haben, wir machen uns mal aus einem Heimspiel ein Auswärtsspiel. Wir haben uns nämlich schon gedacht, dass Osnabrück früh angreift. Wir wollten einen frühen Rückstand vermeiden, doch mit dem 0:1 lief es anders, als wir es uns erhofften. Aber die Mannschaft hat sich davon schnell erholt und hat versucht weiter ruhig zu bleiben und konzentriert zu spielen. Vor dem Seitenwechsel haben wir dann auch den Ausgleich geschafft, was psychologisch von großer Bedeutung war. Auch nach dem Seitenwechsel haben beide versucht, zu gewinnen. Ich hatte zwischenzeitlich Bedenken wegen der Kraft, wir sind dann aber in Führung gegangen, haben den Rückschlag, das 2:2 erneut weggesteckt und versucht weiterhin Fußball zu spielen. Am Ende haben wir dann gewonnen. Wir wünschen dem VfL aber weiterhin alles Gute und Pele Wollitz, dass er sein Ziel erreichen wird."
Der Cheftrainer des VfL Osnabrück, Pele Wollitz, äußerte sich wie folgt: "Gratuliere an den SV Wehen zum Sieg. Ich glaube, so ein frühes 1:0 aus einem Standard heraus müsste Sicherheit geben. Das war aber nachhaltig nicht der Fall. Wir konnten eigentlich in Ruhe aufbauen und sind fast gar nicht angegriffen worden, haben aber dann lange Bälle gespielt. Es gibt keinen Grund, wenn ich nicht angegriffen werde, bei einer 1:0 Führung im fremden Stadion lange Bälle zu schlagen, vor Allem wenn der Gegner das 3. Spiel innerhalb einer Woche hatte. In der 44. Minute kam es dann zu einer Verkettung grober individueller Fehler, die dem Gegner dann den Ausgleich ermöglicht haben. Das 3:2 letztendlich war Tüpfelchen auf dem I nach vielen individuellen Fehlern. Ich finde, egal ob man oben oder unten steht, hat man mit so einer Leistung keinen Punkt verdient und deshalb geht der Sieg für Wehen heute völlig in Ordnung."

Zlatko Janjic, der Toptorjäger des SVWW, fasste sich kurz: "Wir haben nach dem Rückstand und dem 2:2 nicht aufgesteckt und dafür wurde die Mannschaft heute belohnt."

Quelle: www.

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