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32. Spieltag; Stimmen zum Spiel FC Hansa Rostock - Arminia Bielefeld

Der FC Hansa Rostock musste sich im eigenen Stadion mit 0:2 einer schlau agierenden und vor dem Tor eiskalten Arminia geschlagen geben.

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32. Spieltag; Stimmen zum Spiel FC Hansa Rostock - Arminia Bielefeld
Foto: dfb.de
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Stefan Krämer, der Cheftrainer der siegreichen Arminia, resümierte: "Wir haben die schlechten Platzbedingungen gut angenommen. Christian Müller hat sich sein Tor im Training verdient. Über die Ergebnisse der Konkurrenz freuen wir uns heute natürlich, aber beeinflussen können wir sie nicht, darum schauen wir nur auf uns."

Marc Fascher gab sich einmal mehr als guter Verlierer zu erkennen: "Glückwunsch an Arminia Bielefeld zum Sieg. In der Anfangsphase sah es auf diesem Platz etwas aus wie Ping Pong. Die bessere Qualität auf Seiten Arminias hat sich dann bei den Toren gezeigt. Hut ab, wie Manuel Hornig sich da durchgesetzt hat."

Thomas Hübener war in zweierlei Hinsicht glücklich: "In der zweiten Halbzeit waren wir klar die bessere Mannschaft. Die Ergebnisse der anderen Spitzenteams sind das I-Tüpfelchen auf den Sieg, aber es bleibt nach wie vor ein langer und harter Weg."

Marc Lorenz kritisierte ebenfalls die Bedingungen in der Rostocker DKB-Arena. "Auf dem Platz war kein gutes Fußballspiel möglich, wir haben aber das beste aus den Verhältnissen gemacht. Ich freue mich natürlich über meinen Einsatz von Beginn an, aber es zählt auch für mich nur der Erfolg der Mannschaft."

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Kommentar von Theo-der-Flieger am 08.04.2013 um 19:20 Uhr:

Arminia spielt seit Wochen einen grottenschlechten Fußball - und das sehr erfolgreich!

Auch wenn es Trainer SK nicht wahrhaben will: Sollte die Mannschaft in die zweite Liga aufsteigen, droht ein Debakel. Das ist keine Schwarzmalerei, sondern die Realität.....

Da es offensichtlich an Geld für wenigstens zwei - drei Zweitliga- taugliche Verstärkungen fehlt, stellt sich die Frage nach dem Sinn eines Aufstiegs per se. Andererseits grasiert ist in der Dritte Liga die wirtschaft- liche Pest.

Arminia hat in den letzten Jahren sehr, sehr viele Zuschauer verloren, obwohl sich die Tendenz in den letzten Wochen

leicht nach oben verlagert hat.

Weiter in der 3. Liga zu spielen, wird

bedeuten, vor vielleicht noch 5.000 Zuschauern spielen zu müssen. Da ist das Ende absehbar, Herr Dr. Poetker.

Die meisten Großstadtvereine haben groß-

zügige Sponsoren. Arminia auch. Nur derjenige, der es wirklich könnte, versperrt sich seit Jahren beharrlich.

Ist halt ein sturer Ostwestfale. Und - kann man von einem Backpulvertütchenhersteller

erwarten, daßer Geld für schöde Fußballerei ausgibt? Wahrscheinlich nicht.

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