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32. Spieltag; SC Preußen Münster - Chemnitzer FC (Stimmen zum Spiel)

Der SC Preußen Münster musste eine bittere Niederlage im Rennen um den Klassenerhalt einstecken und unterlag dem Chemnitzer FC vor heimischer Kulisse mit 2:3. Dabei hatten sich die Adlerträger im ersten Durchgang von einem 0:2 Rückstand wieder zurück gekämpft und ausgeglichen. Im zweiten Durchgang, gerade als die Preußen stärker wurden, ging Chemnitz erneut in Führung und brachte die drei Punkte mit nach Hause. Münster verliert dadurch den Anschluss auf die Abstiegsränge ein wenig, 5 Punkte sind es bis zum Tabellendritten aus Duisburg.

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32. Spieltag; SC Preußen Münster - Chemnitzer FC (Stimmen zum Spiel)
Foto: Noah Wedel
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Stimmen von der Pressekonferenz und O-Töne von nullsechs.tv, dem Youtubekanal des SC Preußen Münster. Link: Https://www.youtube.com/channel/UCuTmk5KttQN3QCoFiMNXHTw

Philipp Hoffmann, der Mittelfeldakteur der Adlerträger, war geknickt. "Wir hatten uns nach den beiden enttäuschenden Spielen, die wir abgeliefert haben, heute richtig viel vorgenommen. Wir wollten zu Hause den Dreier einfahren. Dass wir dann wieder mit 0:2 in Rückstand geraten sind, hat uns gar nicht in die Karten gespielt. Wir hatten in der ersten Halbzeit eigentlich schon recht gute Chancen, die wir liegen gelassen haben und haben uns trotzdem durch eine Superleistung in der ersten Halbzeit noch einmal zurück gekämpft. In die zweite Halbzeit sind wir dann eigentlich gut rein gekommen. Leider haben wir es dann verpasst, den letzten Pass richtig zu setzen und den entscheidenden Pass an zu bringen und Chemnitz hat dann wieder mit dem ersten Torschuss den Führungstreffer erzielt. Es war schon schwer dann."

Dominik Schmidt, der Innenverteidiger, sah den Zeitpunkt des dritten Gegentores als besonders bitter an. "Ich glaube, gerade in der Phase, in der wir gerade am Zug gewesen sind und auf das 3:2 gedrückt haben, bekommen wir so ein dummes Tor zum 2:3. Davon haben wir uns dann nicht mehr richtig erholt. Wir sind nicht gut ins Spiel gestartet, obwohl wir gute Passagen hatten mit viel Ballbesitz, aber wie wir im Moment die Tore bekommen, das ist einfach viel zu einfach und amateurhaft. Das müssen wir schleunigst abstellen."

Thorsten Schulz, der auf der Außenverteidigerposition viel Arbeit hatte. "Es ist en Spiel und es geht um drei Punkte. Ich hoffe, dass die Fans uns auch weiterhin unterstützen werden, wie sie es heute getan haben, was bei einem zwischenzeitlichen 0:2 nicht selbstverständlich ist. Besonders danach sind sie aber noch mehr da gewesen und haben uns gepusht. Wir werden sie beim Derby auch brauchen und ich weiß, es ist für die Stadt ein ganz großes Prestigespiel. Wir hatten heute eigentlich die Möglichkeit einen Trend zu setzen und zu zeigen, dass wir da sind, aber das hat nicht geklaptt. Nächste Woche müssen wir dann wieder kämpferisch auftreten weil das Glück wird uns nicht vor die Füße fallen."

Marcel Reichwein, der Angreifer des SCP, war ebenfalls unzufrieden. "Tore zu schießen ist ja schön und gut, aber die Priorität ist ganz klar, dass die Mannschaft drei Punkite holt. Wir müssen Alles dafür tun und wer dann im Endeffekt das Tor schießt, ist dann auch völlig egal."

Trainerstimmen von scpreussen-muenster.de

Karsten Heine, der Mann and er Seitenlinie beim erfolgreichen Chemnitzer FC: “Ich denke, dass die ersten 30 Minuten richtig gut waren und wir verdient in Führung gegangen sind. Danach kassieren wir zwei unglücklihe Tore, die man besser verteidigen kann. Allerdings muss ich der Mannschaft groß anrechnen, dass sie ab der 46. Minute den Faden wiedergefunden und den Siegtreffer erzielt hat. Wir freuen uns über den Sieg und können nun zufrieden nach Hause fahren.”

Ralf Loose, der Cheftrainer des SC Preußen Münster: “Wir haben es nicht geschafft, selbst das frühe 1:0 zu erzielen und auf der anderen Seite bekommen wir zwei Gegentore, die durchaus verdient waren. Das Quäntchen Glück war dann auf unserer Seite und wir kamen nochmal zurück in die Partie. Das tat unserer Moral gut, nach dem 2:3 war sie dann aber gebrochen und man muss ganz klar sagen, dass dies unter dem Strich kein Auftritt war, wie es sich für ein Spitzenteam gehört. Mit so einer Leistung können wir oben kein Wort mitreden. Darüber hinaus ist die Niederlage doppelt bitter, wenn man bedenkt, dass auch die Konkurrenz gepatzt hat.”

Bilder vom Spiel hier

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