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32. Spieltag; 1. FC Heidenheim - Rot-Weiß Erfurt (Stimmen zum Spiel)

Heidenheim war über die gesamte Spieldauer bestimmend und dominant, lag aber dann plötzlich zur Pause 1:0 zurück. Trotz der englischen Woche in den Beinen schaffte es die Schmidt-Truppe aber noch, die Partie zu drehen und drei wichtige Punkte im Rennen Richtung 2. Bundesliga ein zu fahren.

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32. Spieltag; 1. FC Heidenheim - Rot-Weiß Erfurt (Stimmen zum Spiel)
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Walter Kogler, der Übungsleiter des FC Rot-Weiß Erfurt: "Herzlichen Glückwunsch an den 1. FC Heidenheim zum Sieg. Für uns war heute nichts zu holen mit unserer Leistung, weil wir zu wenig couragiert waren. Wir hätten auch schon in der ersten Halbzeit nach vorne hin effektiver sein können. Wir waren dann, auch heute über das gesamte Spiel, nicht in der Lage, durch schnelles Umschaltspiel nach vorne etwas zu bewegen. Nur einige wenige Male ist es uns gelungen und dann waren wir aber auch gefährlich. Auch in der zweiten Hälfte, wie die Gegentore gefallen sind, da haben wir einfach nicht gut verteidigt. Wir haben nur den Gegenspieler begleitet, anstatt ihn entscheidend zu stören. Beim zweiten Tor, ob es jetzt ein Foul war oder nicht, da muss man einfach resoluter verteidigen. Das ist genau das, was mir heute abging."

Frank Schmidt, der Cheftrainer des 1. FC Heidenheim: "Ich bin sehr zufrieden mit meiner Mannschaft heute. Ich denke man hat gesehen, von Anfang an, dass wir gewillt waren, das Spiel zu machen und in den Griff zu bekommen. Wir hatten einen sehr guten Start, wo wir Druck erzeugen konnten, jedoch ohne am Anfang die großen Torchancen zu erspielen. Dann wurde es Mitte der ersten Halbzeit etwas ruhiger und wir hatten die große Chance zur Führung als wir Marc Schnatterer frei spielten, aber auf unserem Platz brauchst du mindestens zwei Kontakte, deshalb hat es in dieser Situation zu lange gedauert. Daraus resultierte der Eckball, wo der Ball auf der Linie geklärt wurde. Da hätten wir in Führung gehen müssen. Und wenn du drei, vier Chancen im ersten Durchgang hast und liegen läßt, und der Gegner dann durch schnelles Umschaltspiel einmal nach vorne kommt und einen Elfmeter bekommt und in Führung geht, war das Spiel aus meiner Sicht ein wenig auf den Kopf gestellt. Wiederum eine schwierige Situation für uns. Wir wussten, dass die Konkurrenten deutlich in Führung waren. Daher ein Riesenkompliment an meine Mannschaft, so wollten das Spiel unbedingt noch drehen. Ein bisschen hat die Mannschaft dann nach den Wechseln von Patrick Mayer und Michael Thurk gebraucht, doch dann wir den Druck erzeugt, dass der Gegner auch Fehler gemacht hat und wir durch zwei Situationen das Spiel drehen können. So ein Spiel zu drehen nach dieser englischen Woche war nicht einfach, aber in diesem Fall hoch verdient."

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