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31. Spieltag; VfB Stuttgart II – VfL Osnabrück (Stimmen zum Spiel)

Der VfL Osnabrück konnte durch einen sehr knappen und auch glücklichen Sieg einen wichtigen Schritt machen und den Druck auf die Verfolger, die erst später am Wochenende spielen, erhöhen. Dabei waren die Lila-Weißen aber nicht unbedingt spielbestimmend, die jungen Wilden aus Stuttgart hatte über das gesamte Spiel gute Möglichkeiten, nutzten diese aber zum Leidwesen von Chefcoach Thomae nicht und so führte ein Treffer von Savran zur Niederlage. Mann des Spiels war Osnabrücks Schlussmann, Marvin Schwäbe, der immer wieder mit tollen Reaktionen aufwartete und seinen Kasten sauber hielt.

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31. Spieltag; VfB Stuttgart II – VfL Osnabrück (Stimmen zum Spiel)
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Joe Enochs, der Coach des VfL Osnarück, ist froh, dass man nun zwei Wochen Pause hat. "Wir müssen uns für diesen Sieg nicht schämen. Wir haben in der Anfangsphase ein paar blöde Fehler gemacht und haben so etwas gebraucht, um ins Spiel zu kommen. Danach hatten wir einige gute Chancen. Wie die Mannschaft nach der Führung gegen den Ball gearbeitet und sich reingehauen hat, darauf bin ich sehr stolz. Wir können diese Zeit ganz gut gebrauchen, da wir einige angeschlagene Spieler haben!"

Halil Savran, der Schütze des einzigen Treffer der Partie: "Ich habe auf den Abpraller gehofft. Der Ball kam genau auf meine Füße, der Torwart konnte nicht mehr nachgreifen. Da muss ich stehen, da will ich stehen. Wir haben uns zum Glück heute belohnt. Es war keine überragende Leistung, aber am Ende steht es 1:0 – das reich Wir haben 1:0 gewonnen, drei Punkte auf unserer Seite. Wie wir spielen, warum wir so spielen und wie wir die Punkte holen, ist völlig irrelevant. Ich denke, der Mannschaft muss man ein Riesenkompliment machen. Wir haben uns reingehauen, wir haben uns das Tor und auch den Sieg absolut verdient. Da gibt es für mich im Moment keine kritischen Fragen. Klar hat uns der Trainer darauf hingewiesen das Stuttgart stark ist, aber jeder, der mit der Liga ein bisschen zu tun hat, weiß, dass jeder Gegner stark ist – egal ob Letzter oder Erster. Das wussten wir auch. Dass Stuttgart ums Überleben und die Punkte kämpft, war klar, und die haben auch ein paar Jungs dabei, die irgendwo oben schon mal Luft geschnuppert haben. Ich glaube, es gibt keinen Gegner in dieser Liga, den man mal eben 3:0 oder 4:0 an die Wand spielt. Deswegen sollten wir kleine Brötchen backen und auch mit einem 1:0 zufrieden sein."

Walter Thomae, der Trainer der Stuttgarter U 23: "Und täglich grüßt das Murmeltier. Wir haben gut gespielt. Es ist nicht selbstverständlich, dass man sich gegen eine Mannschaft wie Osnabrück so viele Chancen erarbeitet, aber schlussendlich stehen wir jetzt mit null Punkten da."

Quelle: noz.de; vfb.de

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