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31. Spieltag; Karlsruher SC - Stuttgarter Kickers

Der Karlsruher SC kann nach dem Pokalkracher gegen den SV Waldhof Mannheim den Fokus wieder komplett auf die und den Kampf um den Aufstieg legen. Die Mannschaft von Markus Kauczinski will gegen den Stuttgarter Kickers die nächsten drei Punkte einsacken. Die Kickers hingegen hoffen auf die kleine Sensation. Die Mannschaft von Gerd Dais braucht im Kampf um den Klassenerhalt jeden Punkt.

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31. Spieltag; Karlsruher SC - Stuttgarter Kickers
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Klarer könnte die Favoritenrolle in dieser Partie kaum verteilt sein. Doch die Kickers konnten im letzten Spiel, nach 4 Niederlagen in Folge, gegen den DSC Arminia Bielefeld einen Achtungserfolg feiern und einen Punkt einfahren. Doch der KSC-Trainer ist davon überzeugt, dass die Gäste die gleiche Marschroute verfolgen wie nahezu alle Gegner seiner Mannschaft. „Wir rechnen mit einem Gegner, auf Konter lauern wird und erstmal kein Tor kassieren will. Darauf sind wir eingestellt, wir wollen unsere Serie ausbauen und werden dafür alles tun. Gleichzeitig freuen wir uns auf eine steigende Kulisse“, so Kauczinski.

An das Hinspiel wird man sich in Baden gerne zurück erinnern. Der 2:0 Erfolg war der Startschuss zu der beeindruckenden Serie.

Wieder mit von der Partie im Vergleich zum Pokalspiel gegen den Rivalen SV Waldhof Mannheim wird der Karlsruher Star Hakan Calhanoglu sein. Dieser war mit der U 19 Nationalmannschaft der Türkei unterwegs und ist wohlbehalten wieder zurück gekehrt, „Hakan fühlt sich gut und hat die Strapazen gut überstanden“, so Kauczinski, der den Youngster auf jeden Fall von Beginn an auflaufen lassen will.

Für die Stuttgarter Kickers ist die Partie in Karlsruhe die nächste gegen einen Aufstiegsaspiranten, nachdem sich die Mannschaft von Gerd Dais im letzten Pflichtspiel gegen die Arminia aus Bielefeld mit 1:1 teuer verkaufen konnte.

Mit welcher Startformation Dais gegen den großen Favoriten auflaufen möchte, hielt der Übungsleiter bisher verdeckt. „Jeder hat im Training die Chance, sich für einen Startplatz zu empfehlen“, sagt Gerd Dais.

Doch er und sein Team fahren nach Karlsruhe, um Punkte zu holen. Auch wenn der KSC aus den letzten 19 Spielen 49 Zähler geholt hat, erwartet Dais eine spannende Begegnung. „Wir wollen uns mit einem mutigen Auftritt im Wildparkstadion präsentieren“, sagt Dais. „Wir haben zuletzt gezeigt, zu welchen Auftritten wir in der Lage sind. Wieso sollten wir da nichts holen?", gibt dieser zwar mit Respekt, aber ohne Angst vor.

Verzichten muss er dabei allerdings auf Sandrino Braun. Dieser sah gegen die Bielefelder Arminia berewits die zehnte gelbe Karte der laufenden Saison und muss daher passen.

Neben dem zurück gekehrten Calhanoglu kann Kauczinski, der Erfolgstrainer der Badener, auch wieder auf Daniel Gordon, den Hünen in der Innenverteidigung, zurück greifen. Dieser wurde wegen leichter Blessuren gegen Waldhof geschont und ist nun wieder vollständig einsatzbereit. Fehlen wird aber Dominic Peitz, der beim letzten Auftritt des KSC, dem knappen 2:1 Erfolg über den SV Wacker Burghausen, die 5. gelbe Karte sah. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass Kauczinski auf der Doppelsechs wieder mit dem Duo Steffen Haas und Kai Schwertfeger aufwarten wird. Eine weitere Option ist Silvano Varnhagen. Dieser ist nach einer Bänderdehnung zu Beginn der Woche wieder in den Übungsbetrieb eingestiegen.

Sollte Schwertfeger auf der Sechs spielen, wird Dennis Kempe wieder links in der Viererkette der Verteidigung auflaufen. „Wir haben in Mannheim gemerkt, dass wir Dennis gut gebrauchen können. Nicht nur wegen seines Tores, auch aufgrund seiner körperlichen Präsenz“, so Kauczinski.

Anpfiff der Partie im Karlsuher Wildparkstadion ist am kommenden Samstag, den 30. März 2013 um 14 Uhr. Wer nicht live vor Ort sein kann, kann die Partie, welche für beide Teams enorm wichtig ist, auf SWR.de verfolgen. Der Südwestrundfunk übertragt die Partie in einem Livestream ab 13.55 Uhr.

Quelle: www.

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