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31. Spieltag; Hallescher FC - Borussia Dortmund II (Stimmen zum Spiel)

Der Hallesche FC und die U 23 Borussia Dortmunds trennten sich nach einem intensiven, aber insgesamt höhepunktarmen Spiel 0:0 Unentschieden. Ein bisschen bitter für den HFC war, dass das Schiedsrichtergespann einen regulären Treffer von Sören Bertram aberkannt hatte.

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31. Spieltag; Hallescher FC - Borussia Dortmund II (Stimmen zum Spiel)
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Sven Köhler, der Coach des Halleschen FC: "Natürlich wollten wir uns für diese deftige Niederlage in Dortmund revanchieren und haben viel in dieses Spiel investiert. Wir hatten die besseren Chancen, hatten ein wenig Pech bei diesem Freistoß, den der Linienrichter zurück winkt. Insgesamt kann ich meinen Spielern keinen Vorwurf machen, sie haben viel probiert und hatten denke ich mal die eine oder andere richtig gute Möglichkeit, die haben wir nicht genutzt und dann ist diese Dortmunder Mannschaft denke ich auch immer wieder gefährlich. Da wirst du als Trainer auch immer wieder unruhig, was wir allerdings gut gemeistert haben. Wir haben wenig an klaren Torchancen zugelassen. Am Sonntag haben wir in Chemnitz sehr spät den verdienten aber etwas glücklichen Ausgleich erzielt, heute haben wir das Tor dann nicht gemacht, deshalb sind wir traurig über die verpassten zwei Punkte aber da denke ich, müssen wir einfach mal mit diesem Unentschieden leben."

David Wagner, der Übungsleiter der U 23 der Borussen aus Dortmund: "Ich bin heute glücklich mit diesem Punktgewinn. Das war ein glücklicher Punktgewinn. Wir konnten heute in diesem Spiel einfach nicht die spielerischen Momente erzeugen, die meine Spieler zeigen können. Wir hatten heute technisch auch einige Probleme und konnten deswegen nicht so gute Möglichkeiten kreieren in der zweiten Halbzeit wie wir das eigentlich wollen und auch können. In der ersten Halbzeit konnten wir noch einigermaßen mitspielen, hatten ein paar Halbchancen. Wir wissen, dass wir da gefährlich sein können. Alles in Allem hat uns heute unser Torwart im Spiel gehalten. Er hat uns diesen Punkt gerettet. Er war heute unser überragender Spiel und das, denke ich, sagt Alles über die Kräfteverteilung in diesem Spiel aus. Halle war heute stärker als wir, weil wir nicht ans Limit gekommen sind. Es ist eine Situation, aus der wir auch lernen müssen, meine jungen Jungs. Sie dürfen nicht immer schön spielen, sondern müssen punkten, was wir zur Zeit machen. Ich wünsche meinem Kollegen noch Alles Gute."

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