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30. Spieltag; Stimmen zum Spiel 1. FC Heidenheim - SV Wacker Burghausen

Nach dem umkämpften Heimsieg der Heidenheimer äußerten sich beide Mannschaften nach der Pressekonferenz über die Partie.

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30. Spieltag; Stimmen zum Spiel 1. FC Heidenheim - SV Wacker Burghausen
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FCH-Cheftrainer Frank Schmidt resümierte: "In der ersten Halbzeit war es ein ausgeglichenes Spiel - ohne, dass es hochklassig war. Wir haben eine Standardsituation nutzen können, um in Führung zu gehen. Dann haben wir noch in der ersten Halbzeit den Ausgleich bekommen. Ich kann nicht einverstanden sein damit, wie wir den Treffer kassiert haben. Wir hatten Einwurf und 15 Sekunden später lag der Ball in unserem Tor. Das ist uns nicht zum ersten Mal passiert. Dass das Spiel in der zweiten Halbzeit spannend geworden ist, lag letztendlich nur an uns. Wir haben vier Freiläufe auf den Torwart nicht genutzt, um für klare Verhältnisse zu sorgen. Dann wäre der Drops gelutscht gewesen. So stand es 2:1 und wir haben den Gegner am Leben gehalten. Selbst wenn du ein Mann weniger bist, kannst du auf diese Weise zum Schluss noch einen Punkt mitnehmen. Da hätten wir uns nicht beschweren dürfen, wenn das Gegentor noch gefallen wäre. Wir hätten es einfacher haben können. Ich musste einen Spieler wieder runternehmen, den ich zuvor eingewechselt hatte. Da trägt auch die Mannschaft die Verantwortung dafür. Denn: Wenn man in der zweiten Halbzeit solche Chancen bekommt, muss man den Deckel drauf machen, damit man nicht mehr in diese Probleme gerät. Deswegen habe ich der Mannschaft gesagt: Es könnte sein, dass ich am Ende der Saison mit dem Ergebnis zufrieden bin. Dann wird mir auch die Art und Weise egal sein. Wie wir uns aber heute angestellt haben, war fahrlässig und daraus sollten wir schnell lernen."


SVW-Coach Georgi Donkov blieb nichts übrig, als das selbe zu sagen, wie bereits in der Woche zuvor. Doch auch mit dem Unparteiischen ging der Bulgare hart ins Gericht. "Das waren richtig spannende 90 Minuten heute. Natürlich kann ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein. Wir hatten uns vorgenommen gegen einen Aufstiegsfavoriten zu bestehen und um die drei Punkte zu spielen. Das haben wir auf dem Platz versucht umzusetzen, was uns zu 70 bis 80 Prozent auch gelungen ist. Heidenheim ist durch eine Standardsituation in Führung gegangen. Das war für mich kein berechtigtes Tor und klares Abseits. Danach ist uns in der ersten Halbzeit noch der Treffer zum 1:1 geglückt. Im zweiten Durchgang sind auch viele unglückliche Schiedsrichterentscheidungen gegen uns getroffen worden, die für mich nicht nachvollziehbar waren. Ich bin nicht einverstanden mit der Leistung der Schiedsrichter gewesen. Zum Schluss waren wir nur noch zu zehnt, aber wir haben trotzdem noch probiert das 2:2 zu machen. Wenn wir in den letzten Sekunden noch das notwendige Glück auf unserer Seite gehabt hätten, wäre das Spiel unentschieden ausgegangen. Dennoch: Glückwunsch an meinen Trainerkollegen Frank Schmidt und den 1. FC Heidenheim 1846."

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