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30. Spieltag; FC Hansa Rostock - VfB Stuttgart II

Trotz dem erneuten Ausfall einiger Spiele in der 3. Liga am kommenden Wochenende sieht es so aus, als könnte in Rostock gespielt werden. Gegen den VfB Stuttgart soll das Polster auf die Abstiegszone weiter wachsen.

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Marc Fascher geht davon aus, dass seine Mannschaft die Klase hält. „Ich kann zwar noch nicht sagen, wann wir es schaffen. Aber dass wir den Klassenerhalt schaffen, kann ich versprechen. Voraussetzung ist allerdings, dass wir die Ruhe bewahren und nicht in Hektik verfallen. Die Mannschaft hat auf jeden Fall begriffen, worum es geht!“

Die Vorbereitung auf den kommenden Gegner hat der Cheftrainer der Kogge wieder vorgenommen. „Ich habe mir die letzten VfB-Spiele zwar auf Video angeschaut. Doch wir müssen den Fokus auf uns richten. Meine Hauptaufgabe wird es sein, herauszufiltern, wer für unsere momentane Situation die Grundtugenden mitbringt.“

Auch für den VfB II ist die Reise nach Rostock die weiteste im Kalender der 3. Liga. "Das ist ein enormer Aufwand für ein Auswärtsspiel, da wollen wir natürlich auch was mitnehmen", so VfB II Trainer Jürgen Kramny. "Wir wollen einen guten Abschluss dieser Woche, nachdem wir gegen Unterhaching eine ordentliche Leistung gezeigt haben. Das ist die Basis, darauf wollen wir aufbauen und in der Offensive eine Killermentalität in Form von Toren zeigen."

Der Kader, den Jürgen Kramny zur Verfügung haben wird, ist noch nicht bekannt, da Hilfe aus dem Profikader kurzfristig geschickt wird.

Obwohl sich der Kader des FC Hansa Rostock bedingt durch einige Ausfälle nahezu selbst aufstellt, könnte es einige Veränderungen der Startelf im Verlgeich zum Spiel gegen den Halleschen FC geben. „Nachdem die Mannschaft gegen Burghausen alle Vorgaben hervorragend umgesetzt hat, blieben in Halle wieder einige Wünsche offen.“ Nils Quaschner und Edison Jordanov trainieren zwar wieder, doch: „Nils muss erst einmal im Reserveteam Spielpraxis sammeln. Und bei Edi wird es noch rund vier Wochen dauern, bis er auch wieder voll in die Zweikämpfe gehen kann.“

Quelle: www.

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