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3. Spieltag; VfL Osnabrück - Dynamo Dresden (Stimmen zum Spiel)

Nach 90 Minuten in der Osnatel Arena gab es keinen Sieger zwischen dem VfL Osnabrück und dem Zweitligaabsteiger Dynamo Dresden. Die Gäste konnten zur Halbzeit mit 2:0 führen, kamen dann aber im zweiten Durchgang gegen großartig aufspielende Hausherren ins Wanken. Am Ende entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten.

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3. Spieltag; VfL Osnabrück - Dynamo Dresden (Stimmen zum Spiel)
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Stefan Böger, der Fußballehrer in Diensten Dynamo Dresdens, war unentschlossen. "Der Trainer ist weder zufrieden, noch ist er unzufrieden. Ich denke, wenn man das Spiel über die gesamten 90 Minuten betrachtet, geht das Unentschieden schon in Ordnung. Die Osnabrücker haben robust und leidenschaftlich gespielt, gerade zu Beginn der zweiten Halbzeit. In der ersten Halbzeit haben wir die etwas kleinere Klinge geschlagen in Sachen Fußball spielen und sind dann verdient in Führung gegangen. Doch leider haben wir es nicht geschafft, dieses Spiel auch in der zweiten Halbzeit so fort zu führen und haben uns ein wenig anstecken lassen. Manchmal läuft so ein Spiel dann auch so, dass du das dritte und vierte Tor kriegst, da hat sich meine Mannschaft aber gut dagegen gestemmt und hat auch immer wieder versucht Nadelstiche zu setzen. Dann hatte Comvalius diese Riesenchance vorne. Das Spiel hätte sowohl für uns, als auch für Osnabrück ausgehen können und dementsprechend nehmen wir den Punkt gerne mit. Das sind keine zwei verlorenen Punkte, das ist ein gewonnener Punkt in unserer Situation."

Maik Walpurgis, der Cheftrainer des VfL Osnabrück, analysierte nach der Partie: "Ich bin natürlich erst einmal sehr froh, dass wir sehr deutlich zurück gekommen sind. Wir sind die ersten zwanzig Minuten gut rein gekommen und hatten zwei gute Chancen durch Standards. Addy Menga schließt da zu schnell ab. Dann werden wir eiskalt erwischt, Dresden spielt einen tollen Angriff zum 0:1 und dann der Hammer von Hefele, wo keiner was dran machen konnte. Da hingen die Köpfe, wenn man die ersten beiden Spiele beachtet, schon deutlich. Das ist eine Situation, die muss eine Mannschaft erst einmal wegstecken und das hat die Mannschaft fantastisch gemacht. So wie die Mannschaft hier aufgetreten ist, wie sie sich dagegen gestemmt hat und in dieser Situation, wo sie nur Nackenschläge bekommen hat und dann noch zurück gekommen ist und dann die Reaktion gezeigt hat, die in den ersten beiden Spielen fehlte,gezeigt hat war grandios. Dann wurden die Fans hier auch noch mitgenommen und ich denke in der zweiten Halbzeit hatten wir die besseren Möglichkeiten, wo wir das Tor machen müssen. Natürlich hatte Dresden auch die Chancen. Aber Nicolas Feldhahn kann zwei Mal aus kurzer Distanz das Ding machen. Auch Stanislav Iljutcenko. Da hätte ich mir das 3:2 gewünscht und wir hätten die drei Punkte geholt. Aber wichtig ist, dass die Mannschaft hier in diesem Stadion in der 3. Liga ankommt. Und jetzt können wir den nächsten Schritt machen. Wir haben hier gegen einen sehr starken Gegner gespielt. Auch die Unterstützung der Fans war wieder großartig, vielen Dank auch nochmal an die Fans."

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