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3. Spieltag; FC Hansa Rostock - Fortuna Köln (Stimmen zum Spiel)

Der FC Hansa Rostock konnte sich nach unterhaltsamen 90 Minuten mit 4:2 verdient in Überzahl gegen Fortuna Köln durchsetzen, dabei hatte es gar nicht so gut für die Kogge ausgesehen, nachdem Ikeng seinen eigenen Keeper überwand und die Fortuna aus dem Nichts in Führung brachte. Durch viel Engagement und eine gute Leistung drehten die Hanseaten das Spiel aber noch, der Platzverweis für Kölns Tobias Fink sorgte für einen zusätzlichen Faktor, warum der FC Hansa Rostock den ersten Saisonsieg feiern konnte.

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3. Spieltag; FC Hansa Rostock - Fortuna Köln (Stimmen zum Spiel)
Foto: FOTOSTAND
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Karsten Baumann, der Coach der Kogge: "Mit dem Ergebnis und dem Kampf bin ich zufrieden, aber wie das Spiel sonst lief - gerade in der ersten Halbzeit - damit kann ich nicht zufrieden sein. Wir hatten keinen richtigen Zugriff und haben uns das Spiel mit einer schlechten Aufteilung auf dem Platz richtig schwer gemacht. Dadurch sind wir in viele brenzlige Situationen geraten. Ich bin froh, dass wir schnell nach dem Eigentor zurückgekommen sind. Ich hätte mir gewünscht, dass wir in dieser Phase noch ein bisschen konsequenter gewesen wäre. In der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel ordentlich über die Bühne gebracht.Zuletzt haben wir gut gespielt und am Ende nicht gewonnen. Heute war es mal nicht so gut, dafür haben wir den Platz aber als Sieger verlassen."

Uwe Koschinat, der Mann an der Seitenlinie der Fortuna aus Köln: "Glückwunsch zum Sieg an Hansa. In der Summe haben wir heute den Platz verdient als Verlierer verlassen. Wir haben heute einen mutigen Ansatz gewählt und hatten dadurch einige frühe Ballgewinne. Das Eigentor hat uns natürlich in die Karten gespielt. Danach hatte ich das Gefühlt, dass wir eine gewisse Sicherheit auf dem Platz haben. Allerdings haben wir trotzdem nie richtig Gegnerzugriff bekommen. Exemplarisch dafür war das 1:1, als Jänicke auf einmal blank vor unserem Torwart steht. Wer die dritte Liga kennt, weiß das Jänicke solche Chancen nicht häufig vergibt. Danach hat uns der Hansa-Orkan so erwischt, wie es auch schon in der letzten Saison passiert ist. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt richtig Sorge - zum Glück haben wir schnell das 2:3 gemacht. Wir müssen auf jeden Fall darüber reden, warum wir das Spiel erneut in Unterzahl beendet haben. Letztlich war der Sieg für Hansa hochverdient und wir hatten Glück, dass Hansa die Konter nicht so konsequent ausgespielt hat, wie es möglich gewesen wäre. Mit der Offensive bin ich zufrieden. Was mir aber Sorge bereitet, ist die Tatsache, dass wir irgendwann augehört haben zu verteidigen."

Quelle: hansa-rostock.de

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