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3. Liga: der Aufstiegskampf wird immer spannender

Wer macht das Rennen in der dritten Liga? Erstmals seit langer Zeit haben sich tatsächlich drei Vereine abgesetzt, doch klar ist das Rennen noch lange nicht. Dresden verpasst es erst am Montag, allen drei oberen noch mehr Luft nach unten zu verschaffen – mit der Folge, dass sich die Dresdner nun selbst in ärgste Probleme brachten. Aber kann die aktuelle Tabellenkonstellation schon bedeuten, dass die Aufsteiger feststehen? Dieser Artikel schaut sich die Aspiranten einmal an.

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3. Liga: der Aufstiegskampf wird immer spannender
Foto: Foto Huebner
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Chancen der Teams

Fakt ist, sind neun Spieltage vor Schluss drei Teams mit mindestens neun Punkten vorneweg, gelten sie auch nach Drittligaregeln als Favoriten. Natürlich kann sich in neun Spielen noch viel ergeben und allenfalls die ›Neulinge‹ der dritten Liga wissen nicht um die Besonderheiten der letzten Jahre. Trotzdem stehen die Favoriten fest:

  • Dynamo Dresden – das Team hätte sich zuletzt gleich doppelt Luft verschaffen können. Doch verloren die Dresdner gegen 1860 und sorgten somit nicht nur dafür, dass statt mindestens 12 Punkte auf den Nichtaufstiegsplatz nur neun zu Buche stehen, sondern auch dafür, dass es schon am kommenden Spieltag einen Wechsel des Tabellenführers geben könnte. Sowohl Rostock als auch Ingolstadt können am Osterwochenende an Dresden vorbeiziehen.
  • Hansa Rostock – es sieht so aus, als würde es der Verein dieses Jahr ernst meinen. Ostersonntag lockt gegen Dresden die Tabellenführung. Elf Spiele wurden aus den letzten dreizehn Partien gewonnen, nur eine Niederlage steht im Buch. Selbst der März, der in den letzten Jahren alle Aufstiegshoffnungen zunichtemachte, wurde gemeistert.
  • Ingolstadt – aktuell sind die Ingolstädter in der schlechtesten Position, allerdings nur vom Torverhältnis her. Vom Spitzentrio ist Ingolstadt der einzige Verein, der in den letzten fünf Spielen keine Niederlage hatte, dafür ließen sie bei einem Remis die Punkte.


Und wie sieht es mit den Chancen aus? Jeder der Vereine hat die großen Spiele noch vor sich, zugleich spielen sie alle noch gegeneinander. Waren bislang noch Spiele in der Rückhand, da alle Clubs Nachholspiele hatten, so sind sie nun gleichauf. Die Liga ist in dieser Saison anders und längst nicht mehr so eng wie bisher, doch sicher ist dort oben gar nichts. Immerhin: Es wäre nicht das erste Jahr, in dem der sicher geglaubte Tabellenführer gar nicht aufsteigt.

Es gibt jedoch auch Verfolger. Sie haben zwar mindestens neun Punkte Rückstand, dennoch könnten wenigstens drei von ihnen noch mitreden:

  • 1860 München – der Bezwinger der Dresdner. Die Löwen hatten über den Winter eine eindeutige Schwächephase, die ihnen nun teuer zu stehen kommt. 9 Punkte Rückstand sind nicht unaufholbar, doch erschweren sie das Aufstiegsunterfangen. Immerhin muss mindestens ein Club oben nachlassen.
  • Verl – dieser Aufsteiger begeistert. Es sind 12 Punkte auf Ingolstadt. Unmöglich ist nichts, doch ist dieses Unterfangen selbst für Verl als Aufsteiger sehr schwer umsetzbar.
  • Saarbrücken – und noch ein Aufsteiger, der meistens abliefert. Punktgleich mit Verl steht auch der Verein theoretisch in den Aufstiegsstartlöchern.


Aufmerksame Fans wissen, welche Namen in dieser Auflistung fehlen: Kaiserslautern, Duisburg, Magdeburg, Unterhaching – alle dieser Clubs stehen vor dem Absturz in die Regionalliga.

Auf den Favoriten wetten: heute immer einfacher

Aktuell sind Fußballfans eher auf sich allein gestellt. Anfeuern können sie den Club in den wenigsten Fällen, auch gemeinsam mit anderen Fans mitleiden und mitfreuen können sie sich kaum. Dafür ist es Fans auch jetzt mühelos möglich, wenigstens auf den Favoriten zu wetten. Aber wie geht das?

  • Online-Sportwetten – mit wenigen Klicks ist die Wette abgegeben. Wer vorab gut vergleicht, der kann dort wetten, wo die Quoten besonders vorteilhaft sind. Und wer lieber nicht auf den eigenen Verein wettet, der kann aus unzähligen Ligen und Sportarten weltweit auswählen.
  • Voraussetzungen – das Wettgeschäft ist natürlich nur für Volljährige gedacht. Zudem müssen Fans auf eine EU-Lizenz, meist aus Malta achten. Sie sichert ab, dass der Anbieter unter einer Kontrolle steht.
  • Zahlungen – gerade die Online-Anbieter gehen modern voran. So bieten sie unzählige Zahlungsoptionen für Sportwetten und die Teilnahme im Online-Casino an. Auch Google Pay ist mit dabei. Wichtig ist, zu prüfen, wie es mit Gewinnauszahlungen aussieht. Hier unterscheiden sich die Zahlungsmöglichkeiten oft voneinander. Bei Einzahlungen ist es einfacher: Wer sein Online Casino mit Google Pay bezahlen möchte, kann das heute vielfach tun.


Ob nun auf den eigenen Club gesetzt wird oder auf eine andere Liga – für das Spiel an sich macht es keinen Unterschied. Allerdings raten Experten Folgendes:

  • Keine Kombiwetten – wer mehrere Wetten abgibt, der sollte auf die Kombiwetten verzichten. Sie bedeuten schlichtweg, dass nur ein Tipp daneben gehen muss und die ganze Wette ist verloren.
  • Quotenvergleich – das ist wichtig, denn nur mit guten Quoten erhält der Spieler im Gewinnfall ordentlich Geld. Neben der normalen Wettquote zählt aber auch die Auszahlungsquote. Sie besagt, wie viel der Wettanbieter vom Gewinn automatisch einbehält.
  • Live-Wetten – sie haben meist niedrigere Quoten, dafür konnten sie schon so manches schlechte Spiel ins Unterhaltsame wandeln. Live-Wetten können meist bis zum Abpfiff abgeben werden, wobei sich die Wette nicht immer auf das Ergebnis beziehen muss. Es kann auch auf die Anzahl der Ecken, roten Karten, Fouls oder Torwartaktionen gesetzt werden.


Ist das Wetten für alle Fans geeignet? Sicherlich, doch kommt es eventuell auch darauf an, was der eigene Pulsschlag im Aufstiegskampf (oder Abstiegskampf) sagt. Wer ohnehin schon kaum noch den Schlusspfiff abwarten kann, der könnte mit der zusätzlichen Wettaufregung überfordert sein. Wer im Mittelfeld mit seinem Verein verweilt, der braucht hingegen eventuell ein wenig Aufregung.

Fazit – noch ist nichts sicher

Fans der oberen zwei Vereine, eventuell auch die aus Ingolstadt, würden die Saison vermutlich lieber direkt abpfeifen. Sicher ist im Aufstieg bislang nur, dass nichts sicher ist. Selbst Saarbrücken könnte, wenn alles perfekt läuft, noch ein Wörtchen mitreden. Nicht viel anders sieht es in der extrem südlichen Tabellenrichtung aus, denn auch dort bleibt es spannend, je nach Verein gar in mehrfacher Hinsicht. Eine Konstante finden Fans tatsächlich im Wettgeschäft. Die Wetten auf die dritte Liga sind stets verfügbar. Das Ergebnis der Wette hängt allerdings mit dem Spielgeschehen auf dem Rasen ab, also Aufregung ist auch bei Sportwetten mit Sicherheit gegeben.

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