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29. Spieltag; SV Wacker Burghausen - SpVgg Unterhaching (Stimmen zum Spiel)

Der SV Wacker Burghausen ist einfach nicht "Tod" zu bekommen. Immer wieder, wenn die Situation für die Salzachstädter nahezu ausweglos erscheint, fährt die Truppe von Uwe Wolf einen Sieg ein. Dieser war allerdings auch bitter nötig. Jedoch taten sich die Hausherren gegen beherzt auftretende Unterhachinger lange Zeit schwer und hatten Glück, dass nicht kurz nach der Halbzeit der Führungstreffer für die Gäste fällt. Angelo Hauk erzielte dann in der Mitte der zweiten Halbzeit den siegbringenden Treffer für Burghausen.

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29. Spieltag; SV Wacker Burghausen - SpVgg Unterhaching (Stimmen zum Spiel)
Foto: Foto Butzhammer
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Manuel Baum, Unterhachings Cheftrainer: "Manchmal liegen Sieg und Niederlage sehr nahe beinander. Uns war bewusst, dass wir mit dieser jungen Mannschaft in diese Situation kommen können. Jetzt müssen wir ruhig weiterarbeiten um uns da wieder rauszukämpfen. Das Gegentor war unglaublich bitter für uns, wenn es ein Team verdient hätte in Führung zu gehen, wären wir es gewesen. Nach dem Treffer haben wir alles nach vorne geworfen und hätten am Schluss noch höher verlieren können."

Uwe Wolf, der Chefcoach der Burghauser: "Heute war ein wunderschöner Tag. Wichtig war, dass wir sind als Sieger vom Feld gegangen sind. Personell ist Haching etwas anders angetreten, als wir es erwartet hatten. Nach acht Minuten hätten wir durch die große Chance von Ahmet Kulabas bereits in Führung gehen können, dennoch war ich in der Halbzeit mit dem 0:0 zufrieden. Als Trainer ist es immer schön, wenn man einen Spieler einwechselt, der dann den entscheidenden Treffer erzielt."

Angelo Hauk, der Torschütze des einzigen Tores: "Unter dem Strich stehen die drei Punkte da. Heute zählt es nicht ob wir schön gespielt haben oder nicht, hauptsache wir haben gewonnen."

Jonas Hummels, der Verteidiger der Vorstädter, war bedient: "Dieses Ergebnis ist einfach unglaublich bitter für uns, da Burghausen nicht die bessere Mannschaft war. Vielleicht war es Pech, vielleicht war es Unvermögen, aktuell überwiegt einfach nur die Enttäuschung. Aber wir haben noch alle Chancen und alles in der eigenen Hand."

Janik Haberer war traurig. "Wir haben heute alles gegeben und haben ein gutes Spiel abgeliefert, dennoch stehen wir jetzt mit leeren Händen da. Wir müssen weiterarbeiten um uns aus dieser schwierigen Lage zu befreien. Wir werden in den letzten neun Spielen Vollgas geben um unser Ziel zu erreichen."

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