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29. Spieltag; MSV Duisburg - Holstein Kiel (Stimmen zum Spiel)

Kiel konnte sich gegen Duisburg einen Punkt erspielen. Duisburg hingegen verpasste es, die 40-Punkte-Marke zu knacken.

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29. Spieltag; MSV Duisburg - Holstein Kiel (Stimmen zum Spiel)
Foto: FU-Sportfotografie
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Manuel Hartmann, der Storchenaktuer: "Ein sehr gutes Ergebnis für uns. Duisburg ist eine Top-Mannschaft in der Liga, was man an den Namen im Team erkennen kann. Wir gehen unglücklich mit 1:0 in Rückstand, haben aber das ganze Spiel über gefightet und uns einen Punkt erkämpft, erspielt, einfach verdient. Das gibt Mut für den Rest der Runde.“

Tim Siedschlag zeigte sich, wie sein Kollege Hartmann, zufrieden: "Wir sind zufrieden. Mit einem 1:1 in Duisburg können wir leben. Das ist eine gute Grundlage für die nächste Woche in Elversberg.“

Niklas Jakusch, der Keeper des „Wir haben heute 20 Minuten geträumt, da bekommen wir das Gegentor und holten noch den Punkt. Letztendlich war hier heute mehr drin, obwohl Duisburg heimstark ist.“

Andreas Bornemann, der Sportlicher Leiter des KSV: "Die Fans feiern gerade zurecht unsere Mannschaft. Es war ein richtig engagierter Auftritt in einem kampfbetonten Spiel von uns. Wir haben uns den Punkt redlich verdient und erarbeitet. Wir haben ein-, zweimal Glück gehabt, hätten auf der anderen Seite aber auch selbst das 2:1 oder 3:1 machen können und einen Elfmeter bekommen müssen. Schlussendlich können wir daher mit dem Punkt leben.“

Karsten Neitzel, der Trainer von Holstein Kiel: "Wir haben ein sehr, sehr intensives Spiel gesehen von zwei Teams, bei denen jeder Spieler wusste, um was es geht. Es war ein gutes Fußballspiel. Kurz vor der Halbzeit das Gegentor war natürlich sehr ungünstig. Wir haben aber weiter gepresst. Der Ausgleich war wichtig, wir hätten sogar durch Breitkreuz danach noch in Führung gehen können. Wir fahren nicht unzufrieden nach Hause. Wir sind zu 100 Prozent darauf vorbereitet, dass es bis zum letzten Spieltag gehen kann für uns. Und dass wir ein gutes Ende erleben werden.“

Karsten Baumann, das Pendant Neitzels auf Seiten des MSV: "Es wurde intensiv um jeden Ball gekämpft und haben den Druck immer weiter zu erhöhen versucht. Das 1:0 war natürlich wichtig. Nach der Pause wollten wir auf 2:0 spielen, aber Holstein hat dann mehr investiert und Risiko gespielt. Uns fehlte dann oft der Mumm, um uns zu befreien. Wir haben nach dem Ausgleich alles versucht, aber es hat nicht zum Sieg gereicht. Beide Mannschaften haben viel reingepackt.“

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