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28. Spieltag; Hallescher FC – FC Würzburger Kickers (Stimmen zum Spiel)

Der Hallesche FC erlitt am Dienstagabend eine bittere Niederlage gegen den Aufsteiger aus Würzburg. Mit 3:1 konnte sich die Mannschaft von Bernd Hollerbach durchsetzen und die 40-Punkte-Marke knacken. Zudem ist Würzburg auf den 8. Platz geklettert, Halles letzte Gedanken an den Aufstieg dürften sich nun wohl erledigt haben. Bereits nach einer guten Stunde war das Spiel erledigt, als nach den Treffern von Karsanidis und Daghfous Benatelli das 3:0 nachlegte. Kleineheismann besorgte zwar noch das 1:3 aus Sicht der Hausherren, die große Aufholjagd blieb allerdings aus.

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Bernd Hollerbach, der Mann an der Seitenlinie des Aufsteigers aus Würzburg: "Es war ein sehr intensives und von vielen Zweikämpfen geprägtes Spiel. In der Anfangsphase kamen wir nur schwer in die Zweikämpfe. Wir konnten aber gefährliche Konter setzen und haben gut verteidigt. In der zweiten Halbzeit lief es dann wesentlich besser für uns. Das zweite Tor fiel zu einem sehr günstigen Zeitpunkt. Am Ende war unser Sieg sicherlich nicht unverdient."

Stefan Böger, der Übungsleiter der Hallenser: "Eigentlich hätten wir befreit aufspielen können, denn wir haben in den letzten Spielen gut gepunktet. Wir hätten mit breiter Brust auflaufen können. In den ersten zwanzig Minuten waren wir überlegen, konnten aber nichts Zählbares erreichen. Nach dem Gegentor war bei uns der Faden gerissen. Es ging nicht mehr viel. Dann bekamen wir zwei dumme Gegentore. Vielleicht trage ich an der insgesamt schlechten Leistung eine Mitschuld, weil ich der Mannschaft vertraute, die schon in Stuttgart nicht überzeugen konnte. Bis auf Stefan Kleineheismann konnte heute keiner meiner Spieler seine Normalform abrufen. Vielleicht hatten einige etwas anderes im Kopf. Da besteht wohl ein mentales Problem. Wir müssen jetzt diese Leitung aus den Kleidern schütteln, die Ursachen analysieren und nach vorn schauen."

Quelle: mdr.de

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