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27. Spieltag; Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel (Stimmen zum Spiel)

Der FC Rot-Weiß Erfurt wartet nach wie vor noch auf den ersten Pflichtspielsieg im Jahr 2014. Gegen die abstiegsbedrohten Störche aus dem hohen Norden gelang der Kogler-Truppe vor heimischen Publikum nur ein torloses Remis. Kiel steht nun unter der roten Linie auf einem direkten Abstiegsplatz.

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27. Spieltag; Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel (Stimmen zum Spiel)
Foto: Foto Butzhammer
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Rafael Kazior, Kiels Mittelfeldmotor: "Wir müssen hier mit drei Punkten vom Platz gehen, hatten mehr Spielanteile und die bessere Chancen. Wir nehmen natürlich auch diesen Punkt mit. Wenn wir so spielen und das Tor machen, bleiben wir auf jeden Fall in der Liga.“

Niklas Jakusch, der Mann im Kasten beim KSV: "Wir standen kompakt und sicher. Wir haben die Vorgaben des Trainers gut umgesetzt. Wir haben jetzt einen Punkt mehr. Und wenn wir so weitermachen, werden wir im nächsten Spiel zu Hause gewinnen.“

Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann: "Die Mannschaft hat heute eine starke Reaktion nach zwei Niederlagen in Folge gezeigt. Wir haben auswärts den Gegner über 90 Minuten im Griff gehabt und die deutlich besseren Torchancen gehabt. Wir hätten gerne drei Punkte geholt, aber auf diese Leistung lässt sich gegen Wehen-Wiesbaden aufbauen.“

Karsten Neitzel, der Mann an der Seitenlinie beim Aufsteiger aus dem hohen Norden: "Die Mannschaft hat das auf den Platz gebracht, was wir ihr mitgegeben haben. Die aggressive Spielweise aus dem Leipzig-Spiel konnten wir mitnehmen, haben den Gegner früh angelaufen, und haben phasenweise die Spieleröffnung sehr gut hinbekommen. Ein richtig guter Auswärtsauftritt der Mannschaft. Was nicht stimmt ist das Ergebnis. Ich glaube, dass wir hundertprozentige Chancen hatten. Es war brutal ärgerlich. Ich verzweifel aber nicht, weil ich sehe, was die Jungs bringen. Ein Punkt reicht uns nicht, aber gegen Wehen Wiesbaden machen wir es besser.“

Walter Kogler, Erfurts Chefcoach: "Wir wollten Kiel früh stören, das hat gar nicht geklappt. In der ersten Halbzeit hatten wir gar keinen Zugriff und auch keine Chancen. In der zweiten Halbzeit war es dann etwas besser.“

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