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26. Spieltag; Chemnitzer FC - 1. FC Heidenheim

Heidenheim ist aktuell das Team der Stunde. Bereits abgeschrieben kämpfte sich die Mannschaft von Frank Schmidt wieder zurück und ist nun dran an der Spitzengruppe. Im neuen Jahr holte der FCH bisher die Maximalausbeute, was gegen den Chemnitzer FC am besten so weitergehen soll. Doch die Mannschaft von Gerd Schädlich ist nun auch seit 5 Spielen ungeschlagen und steht auf einem ein wenig überrasschenden 7. Tabellenplatz.

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Der CFC ist seit 5 Spielen ungeschlagen. Und mit Anton Fink befindet sich der aktuell beste Torjäger der 3. Liga in den eigenen Reihen. Diese machte sein erstes Spiel für Chemnitz im letzten Jahr, als man gegen Heidenheim zu Hause mit 3:0 gewonnen hat.

Mit diesen guten Voraussetzungen will die Mannschaft den Aufstiegsfavoriten ärgern und vielleicht sogar den Heimerfolg der vergangen Saison wiederholen.

Doch Heidenheim ist hungrig. Der Aufstieg, bzw. der Relegationsplatz, der letzten Saison wurde denkbar knapp verpasst. In dieser Saison hatte jeder den 1. FCH bereits abgeschrieben und doch kam die Mannschaft von Frank Schmidt zurück. 4 Siege aus 4 Spielen mit einem Torverhältniss von 13:5, damit kann man im neuen Jahr aufwarten.

Im letzten Spiel konnte in einem "6-Punkte-Spiel" ein wichtiger Sieg gegen den Konkurrenten im Aufstiegskampf, den SC Preußen Münster, eingefahren werden. "In der ersten Halbzeit haben wir sehr gut gespielt, in der zweiten sehr gut gekämpft", fasst Schmidt das Spitzenspiel des letzten Spieltages zusammen und fügt hinzu:"Am Ende sind wir mit einem Sieg gegen eine starke Mannschaft aus Münster belohnt worden".

Doch Frank Schmidt wäre nicht so erfolgreich, in dem was er tut, wenn er nicht auf die Euphoriebremse treten würde und die Mannschaft, den Verein und das Umfeld vor dem Unterschätzen der anstehenden Aufgaben warnen würde. "Immer auf die nächste Aufgabe konzentrieren und 90 Minuten lang ans Limit gehen um weiterhin erfolgreich zu bleiben."

Und gegen Chemnitz haben die Schwaben keine besonders guten Erinnerungen, wenn man auf das letzte Aufeinandertreffen in Chemnitz zurück blickt. "Diese Niederlage schmerzt immer noch. Wir haben deshalb einiges gut zu machen", verdeutlicht der Mittelfeldspieler Alper Bagceci, der sich in den letzten beiden Partien als goldener Joker erwies. Warum er zur Zeit so gut spielt, erklärt er selbst. Ich fühle mich einfach gut. Wir alle brennen darauf zum Einsatz zu kommen und der Mannschaft zu helfen".

"Uns erwartet eine heiße Stimmung. Wenn man dort gewinnen will, muss man eine absolute Top-Leistung abrufen", erklärt Trainer Frank Schmidt. Außerdem ist auch die Stärke der kommenden Gastgeber in Heidenheim bekannt. "Im Angriffsdrittel haben sie feine Fußballer, die technisch sehr gut sind und ein Spiel auch schnell machen können. Da gilt es für uns hellwach zu sein und die Zweikämpfe frühzeitig anzunehmen".

Trotzdem ist die Marschroute für seine Mannschaft klar definiert. Punkte sollen auch in Chemnitz geholt werden. "Man darf in dieser Phase jetzt nicht den Fehler begehen und einen Gang zurückschalten. Diesen Eindruck macht meine Mannschaft aber nicht".

Personell könnte es bei der Startaufstellung der Heidenheimer allerdings Veränderungen geben. Erol Sabanov, der so sichere Rückhalt im Tor, ist, ebenso wie Mathias Wittek, aktuell erkrankt. Ob sie spielen können, entscheidet sich kurzfristig. Hinzu kommen mit Marc Schnatterer, Alper Bagceci, Florian Niederlechner und Marcel Titsch-Rivero vier Spieler, die sich derzeit mit kleineren Blessuren plagen.

Auf Seiten des Chemnitzer FC gibt es eher positive Veränderungen, was das Verletztenlager anbelangt. Christoph Buchner und Tino Semmer sind nach ihren auskurierten Rückenbeschwerden wieder in das Training mit der Mannschaft eingestiegen. Anton Makarenko befindet sich nach seiner Operation im Leistenbereich im Rehabilitationstraining.

Die Partie der Mannschaft der Stunde gegen die seit 5 Spielen unbezwungenen, starken Chemnitzer startet am kommenden Samstag, den 16. Februar 2013 um 14 Uhr im Chemnitzer Stadion an der Gellertstraße.

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