Außerdem hofft der Trainer auch auf die Unterstützung der Anhänger, obwohl bisher im neuen Jahr noch kein Punkt geholt worden war. "Für die Mannschaft ist wichtig, dass sie die Unterstützung der Fans spürt, dass das Publikum am Sonntag wie eine Wand hinter den Jungs steht. Es muss klar sein, dass in unserem Stadion der VfL regiert, auf den Rängen und auf dem Rasen!"
Osnabrück hat aus dem Hinspiel noch etwas gut zu machen, da die Kickers dieses mit 3:0 für sich entschieden.
Auf der Stuttgarter Seite sieht man die Favoritenrolle für die kommende Partie klar verteilt. „Den Druck hat zweifelsohne Osnabrück, wir dagegen wollen unsere Rolle als Außenseiter nutzen und etwas Zählbares mit nach Degerloch bringen“, formuliert der 49-Jährige Gerd Dais.
Ob sich die Startaufstellung ändern wird, kommentierte der Mann, der bisher den Erfolg nach Stuttgart zurück brachte, wie folgt: „Es gibt aber momentan keinen Grund, an dieser Aufstellung etwas zu ändern“, sagt er. "Wir müssen hinten wieder stabil stehen und vorne dann die sich bietenden Konterchancen nutzen.“
Nick Fennell und Marcos Alvarez befinden sich weiterhin in Rehamaßnahmen. Auch Thorben Stadler und Omar Jatta sind angeschlagen und werden gegen den VfL Osnabrück nicht auflaufen. Ansonsten kann Dais aus dem Vollen schöpfen.
Auf Osnabrücker Seite gab es keine personellen Veränderungen zu vermelden.