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Besonders lobte der Fußballlehrer Neuzugang Marco Calamita. "Er arbeitet sehr viel für die Mannschaft, vor allen Dingen auch in der Defensive!“ Doch auch mit dem Rest der Mannschaft ist er zufrieden. "Die Entwicklung der Mannschaft ist schön und keiner lässt sich hängen“, freut sich Steffen.
Und obwohl die Kickers die letzten sieben Heimspiele allesamt gewonnen haben, ist Maik Walpurgis unbeeindruckt. "Es wird Zeit, dass sich das ändert.“, so der Trainer der Lila-Weißen trocken.
Personell muss er bei diesem Unterfangen auf Innenverteidiger Neumann verzichten, der wegen einer Oberschenkelzerrung fehlt. Pascal Testroet und Marcel Stadel hingegen haben ihre Sperren abgesessen und sind wieder einsatzfähig. Einzig eng wird es laut Walpurgis auf der "Sechs" zwischen Merkens und Zenga, und vorne, zwischen Iljutcenko und Testroet. "Ansonsten liegt nahe, dass wir nicht allzu viel verändern. Ich verlange von meinen Spielern, dass sie offensiv unsere Philosophie durchziehen. In der Defensive stellen wir uns auch individuell auf den Gegner ein!", erklärte Walpurgis abschließend.
Horst Steffen auf Seiten des Degerlocher Traditionsvereins hat ein Luxusproblem. Gerrit Müller und Fabio Leutenecker sind wieder einsatzfähig, weswegen der Coach nun die Qual der Wahl hat. "Alle Spieler ziehen sehr gut mit und jeder hat die Möglichkeit, von Beginn an zu spielen!“. Auch Kickers-Sportdirektor Michael Zeyer ist ob der großen Auswahl zuversichtlich: "Wenn ein Trainer die Wahl hat, muss er entscheiden, wer die besten elf Spieler sind!“ Einzig für Marc Stein würde ein Einsatz nach seiner Verletzung noch zu früh kommen.
Anpfiff im Stuttgarter GAZI-Stadion auf der Waldau ist am kommenden Samstag, den 15. Februar 2014, um 14 Uhr.