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25. Spieltag; FC Erzgebirge Aue – Würzburger Kickers (Stimmen zum Spiel)

Im Duell der beiden besten Defensiven in der laufenden Drittligasaison trafen der FC Erzgebirge Aue und die Würzburger Kickers am Sonntag Nachmittag aufeinander und es kam zu einem erwartbaren Ergebnis, beide Defensivabteilungen zeichneten sich einmal mehr aus und ließen keinen Gegentreffer zu und das Spiel endete 0:0. Aue verpasste es so, der SG Sonnenhof Großaspach davon zu ziehen.

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25. Spieltag; FC Erzgebirge Aue – Würzburger Kickers (Stimmen zum Spiel)
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Bernd Hollerbach, der Coach des FWK: „Ich denke, dass wir ein ähnliches Spiel gesehen haben, wie das in der Vorrunde. Das waren heute zwei gut organisierte Mannschaften auf dem Platz, die den Gegner nicht ins Spiel kommen lassen wollten und das ist uns in der ersten Halbzeit sehr gut gelungen und da hatten wir sicherlich ein kleines optisches Übergewicht. Wir mussten immer aufpassen, dass wir nicht in einen Konter laufen. In der zweiten Halbzeit haben wir uns dann ein wenig weiter zurück gezogen und wollten selber den Gegner kommen lassen. Vom Gefühl her war Aue in dieser Phase optisch überlegen, aber viele Torchancen haben beide Teams nicht zugelassen. Durch Daniel Nagy hatten wir zum Schluss dann die Chance das Spiel doch noch zu gewinnen, aber ich denke, im Großen und Ganzen ist das Unentschieden gerecht. Für uns geht es schon am Mittwoch wieder weiter und ich wünsche dem Pavel Dotchev alles Gute und ich hoffe, dass ich hier in der nächsten Saison nicht mehr herfahren muss.“

Pavel Dotchev, der Mann an der Seitenlinie des FC Erzgebirge Aue: „Heute haben wir zwei gut organisierte Mannschaften gesehen und die Mannschaft von Würzburg war heute sehr gut aufgestellt. Sie wussten genau wie sie gegen uns spielen müssen. Das war taktisch schon sehr gut. Die Mannschaft von Würzburg hat auf dem Platz gut agiert und es uns verdammt schwer gemacht, uns durch zu setzen oder mehrere Torchancen heraus zu arbeiten, weil einfach das Durchsetzungsvermögen in der Nähe des Tores hatten wir nicht und genau das ist auch unser Hauptproblem. Aber ich muss auch sagen, dass der Gegner heute sehr hartnäckig war. Sie sind auswärts die zweitbeste Mannschaft und heute haben wir gesehen warum. Sie haben die letzten zehn Spiele in der Fremde mit der Ausnahme des Spieles in Dresden, welches unglücklich verloren wurde, nicht mehr verloren. Das haben sie heute auch noch einmal bestätigt. Ich muss auch zugeben, dass es ein offenes Spiel war, in dem es hin und her ging. Wir hätten zwar gewinnen können, aber wir hätten durchaus auch verlieren können. Deswegen geht das Unentschieden in Ordnung. Wir haben Alles versucht und haben auch einen zweiten Stürmer gebracht und auch gewechselt, aber es hat heute zu dem Sieg, den ich wollte, nicht gereicht. Der Gegner stand einfach gut und hat auch einen guten Torwart. Gegen sie muss man die Chancen nutzen, denn so viele gibt es nicht.“

Quelle: fc-erzgebirge.de

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