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Allerdings ist durch die letzten beiden Spiele gegen die beiden direkten Konkurrenten aus Darmstadt und Rostock das Selbstvertrauen groß. "Die Auftritte meiner Mannschaft gerade in den beiden ersten Halbzeiten in Rostock und gegen Darmstadt haben mir gefallen, auch wenn wir mehr Punkte hätten holen müssen. Ich erwarte, dass die Mannschaft die Partie so entschloßen angeht, wie beiden ersten Spiele und diese Linie dann auch durchzieht."
Im Saarland verzichtete Milan Sasic auf viele Worte. "Es hilft nur eines, das sind Punkte. An unserer Situation gibt es nichts zu beschönigen und wir können auch die Enttäuschung über den bisherigen Saisonverlauf zu einhundert Prozent nachvollziehen. Dass es ein langer Weg wird, war klar, aber ich kann versprechen, wir werden alles versuchen, um unser Ziel den Klassenerhalt zu erreichen und das wollen wir in Osnabrück untermauern.“
Sasic hat den kommenden Gegner natürlich genau unter die Lupe genommen. "In Osnabrück herrscht immer eine heiße Atmosphäre, dass überträgt sich von den Rängen auf die Spieler. Sie sind vor allem in der Anfangsviertelstunde immer sehr agil und brandgefährlich. Bei allem Respekt für Osnabrück, wir brauchen die Punkte. Dafür müssen wir noch mehr Intensität in unserem Spiel zeigen und noch kompakter agieren als zuletzt!"
Personell muss der in der Kritik tehende Trainer der Schwarz-Blauen auf Francois Marque verzichten, der sich einen grippalen Infekt eingehandelt hat. Andre Mandt kehrte ins Mannschaftstraining zurück, jedoch ist noch unklar, ob es für einen Einsatz am Samstag reicht.
Maik Walpurgis wollte wie üblich kaum etwas von seiner Startaufstellung bekannt geben. Stanislav Iljutcenko ist nach seiner Verletzung aus dem Rostockspiel wieder ins Training eingestiegen und könnte auflaufen. Der zuletzt gelbgesperrte Alexander Dercho ist ebenfalls wieder einsatzbereit. Florian Krebs und Andreas Glockner werden vorerst wohl noch auf der Bank Platz nehmen müssen.
Anpfiff in der Osnabrücker "Osnatel-Arena" ist am kommenden Samstag, den 8. Februar 2014, um 14 Uhr.