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23. Spieltag; Dynamo Dresden - 1. FSV Mainz 05 II (Stimmen zum Spiel)

Dynamo Dresden konnte sich in beeindruckender Manier vor heimischer Kulisse gegen die Nachwuchskicker des Bundesligisten aus Mainz durchsetzen und so den verpatzten Auftakt gegen Erfurt vergessen haben. Durch den 3:0 Erfolg hat Dynamo wieder 11 Punkte Vorsprung auf den Aufstiegsrelegationsplatz. Mainz hingegen rutscht langsam aber sicher ins Tabellenmittelfeld ab und verliert den Anschluss an die Spitzengruppe.

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23. Spieltag; Dynamo Dresden - 1. FSV Mainz 05 II (Stimmen zum Spiel)
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Sandro Schwarz, der Coach des FSV II: "Ich denke, dass es ein hoch verdienter Sieg war. Wir hatten eine Aktion vor dem 1:0 mit Devante Parker, die am langen Pfosten vorbei geht, ansonsten geht die erste Halbzeit klar und völlig verdient an Dynamo. Sie haben die beiden Tore dann auch gemacht. Wir hatten dann kurz nach Wiederanpfiff eine kurze Phase, in der wir wieder hätten ran kommen können, hatten die Torchance durch Höler, aber durch das 3:0 war das Spiel dann nach 60 Minuten schon gelaufen. Es war heute keine gute Leistung von unserer Mannschaft und wir hätten heute eine Topleistung gebraucht gegen einen starken Gegner, der viel den Ball laufen lässt, sehr aggressiv ist und im gegnerischen Strafraum auch eine sehr gute Physis hat. Ich glaube, dass das heute das größte Manko war, die Verteidigung der Flanken, und so sind dann auch die Tore gefallen. Trotz Allem, wir können eine Schippe drauf legen, aber das Spiel heute können wir als Lerneffekt abhaken für unsere junge Mannschaft, aber natürlich sind wir enttäuscht, dass es so deutlich wurde, weil wir mehr Qualität haben, aber nächste Woche werden wir es besser machen und uns perfekt auf Preußen Münster vorbereiten."

Uwe Neuhaus, der Übungsleiter des Tabellenführers aus Dresden: "Ich kann mich nur anschließen. ich denke, dass der Heimsieg völlig verdient ist und dass es daran keinen Zweifel gibt. Wir haben in der ersten Halbzeit fast schon zu kontrolliert gespielt. Gerade nach den vielen Fehlern im Aufbauspiel gegen Erfurt hatte jeder ein wenig das Sicherheitsdenken im Hinterkopf, aber nichts desto trotz haben wir uns immer wieder Torchancen heraus gespielt und das 2:0 zur Halbzeit ging absolut in Ordnung. Wir waren dann fahrlässig direkt nach dem Wiederanpfiff und wir haben da so manch gefährlich Situation selbst verschuldet. So richtig wohl war mir dann auch erst nach dem 3:0. Ich glaube, das Spiel war dann auch entschieden. Es war zwar keine rauschende Ballnacht, die war gestern wo anders, aber nach einer Auswärtsniederlage das Heimspiel so kontrolliert zu gestalten und auch in der Höhe so verdient zu gewinnen gegen einen Gegner, ich habe ihn nicht so schlecht gesehen, mit vielen Qualitäten, gegen den wir schon aufpassen mussten, dass wir keine Fehler machen, war das schon sehr gut."

Quelle: Dynamo-TV

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