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20. Spieltag; Karlsruher SC - 1. FC Heidenheim

Der Karlsruher SC will die Siegesserie nicht abreißen lassen und könnte mit drei Punkten vielleicht sogar in die Aufstiegsränge springen. Aber der Gegner aus Heidenheim dürfte nach überwundener Krise mit breiter Brust nach Karlsruhe reisen und die Serie des KSC beenden wollen.

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20. Spieltag; Karlsruher SC - 1. FC Heidenheim
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Logo 1. FC Heidenheim 1846 (c) www.fc-heidenheim.de

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Es ist schon unglaublich. Nachdem die Mannschaft von Markus Kauczinski noch nach dem 6. Spieltag auf einem Abstiegsplatz stand, spielt der Traditionsverein aus Karlsruhe nun wieder da mit, wo der Verein hin möchte.

Bei Heidenheim verlief dies nahezu anders herum. Die Mannschaft von Frank Schmidt war am 8. Spieltag noch Tabellenführer, verfiel aber in eine Krise und rutschte ins Mittelfeld ab. Doch dies ist nun vorbei, nachdem man in Unterzahl Saarbrücken mit 3:0 abschoss und zum Ende der Hinrunde in Offenbach mit 1:0 gewann.

"Eines ist klar, Karlsruhe ist der absolute Favorit gegen uns!", erklärte der Trainer des FCH vor der Partie. "Sie haben sich als Mannschaft mittlerweile gefunden," weiß er und fügt hinzu: "Mit Calhanoglu, Hennigs und Alibaz verfügt der KSC in der Offensive über starke Einzelspieler. Wenn sie dann in Führung gehen, ziehen sie sich als Team geschickt zurück." Doch der Optimismus geht bei Schmidt deshalb trotzdem nicht verloren. "Nach der schweren Auswärtsaufgabe gegen Offenbach wird die Begegnung beim KSC das nächste Highlightspiel für uns. Wir werden wieder unser maximales Potential abrufen müssen. Die wenigen Chancen, die wir in diesem Spiel bekommen werden, wollen wir aber nutzen."

Patrick Mayer, der lange Zeit wegen einer Sprunggelenksverletzung ausfiel, meldete sich ebenfalls zu Wort. "Die Köpfe sind wieder oben bei uns. Gegen Offenbach haben wir uns defensiv gut gewehrt und den Sieg gemeinsam hart erarbeitet. Eine ähnlich schwere Partie wird uns auch in Karlsruhe erwarten."

„Wir freuen uns auf ein heißes Auftaktspiel zur Rückrunde“, so KSC-Coach Markus Kauczinski vor der Partie. Das die Aufgabe gegen Heidenheim keine leichte wird, ist dem Erfolgscoach allerdings auch klar und warnt davor, die Truppe von Frank Schmidt zu unterschätzen. "Heidenheim ist eine kampfstarke Mannschaft, die sich nach einer Durststrecke wieder gefangen und zweimal gewonnen hat und beispielsweise mit Marc Schnatterer auch individuell stark besetzt ist."

Es fallen weiterhin auf Seiten der Badener die gleichen Spieler aus. Martin Stoll, Manuel Bölstler, Steffen Haas, Gaetan Krebs, Christoph Sauter und Mathias Moritz. Dennis Cagara ist noch mit der Nationalmannschaft der Philippinen unterwegs und fällt ebenfalls aus. Wieder mit von der Partie ist nach kurzer Abstinenz allerdings Dennis Kempe.

Auf Heidenheimer Seite fehlen neben den langzeitverletzten Andy Spann, Nicolai Gross und Christian Sauter auch Frank Lehmann, der an einer gereizten Ferse leidet, und David Schittenhelm, der an einer Verletzung des Trommelfelles laboriert. Auch hinter den Einsätzen von Wittek und Heidenfelder steht noch ein Fragezeichen.

Das Verfolgerduell im Karlsruher Wildparkstadion steigt am kommenden Samstag ab 14 Uhr.

Quelle: www.

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