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2. Spieltag; VfB Stuttgart II - SC Preußen Münster (Stimmen zum Spiel)

Die Preussen aus Münster konnten, wie bereits im ersten Spiel der Saison gegen den FC Hansa Rostock drei Tore erzielen, doch dieses Mal stand die Defensive der Adlerträger deutlich besser und ließ gegen die Zweitbesetzung des Bundesligisten aus Stuttgart keinen Gegentreffer zu. Die Jungschwaben stehen dank zwei Niederlagen in Folge bereits früh hinten drinnen, Münster steht auf Grund der vielen erzielten Treffer im vorderen Mittelfeld.

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2. Spieltag; VfB Stuttgart II - SC Preußen Münster (Stimmen zum Spiel)
Foto: Foto Butzhammer
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Ralf Loose, der Cheftrainer des SC Preußen Münster, war beruhigt, dass seine Mannschaft so schnell eine gezeigt hat, was in ihr steckt und war von der Einstellung seiner Kicker überzeugt. “Es war wichtig, heute eine Reaktion zu zeigen. Es war klar, dass wir heute von Beginn an mehr Biss zeigen mussten als gegen Rostock, in der ersten Halbzeit hat man aber gemerkt, dass beide Mannschaften ihr erstes Spiel verloren hatten und das notwendige Selbstvertrauen fehlte. Mit etwas Glück ist es uns vor der Pause gelungen, in Führung zu gehen und direkt nach Wiederanpfiff nachzulegen. Dennoch hat noch nicht alles hundertprozentig geklappt. Wir haben aber Charakter gezeigt, das ist mir besonders wichtig.”

Jürgen Kramny, der Übungsleiter des VfB II, blickte noch einmal nüchtern auf das Geschehen zurück. "In der ersten Halbzeit haben wir gut gegen den Ball gearbeitet, aber zu wenig Druck nach vorne entwickelt. Der Rückstand kurz vor der Pause war unglücklich und nach dem Doppelschlag zu Beginn der zweiten Halbzeit war es schwierig, die Schultern nicht hängen zu lassen. Münster hat den Ball anschließend gut laufen lassen und eine hochkonzentrierte Leistung gezeigt."

Simon Scherder, der Adlerträger, machte ebenfalls im Doppelschlag nach dem Seitenwechsel die Spielentscheidung aus. “Das Spiel ist für uns gut gelaufen. In der ersten Halbzeit hatten wir noch einige Probleme, mit dem Doppelschlag nach der Pause haben wir aber aber schnell für klare Verhältnisse gesorgt.”

Dominik Schmidt, der Offensivakteur des SCP, war glücklich, dass man nach dem verpatzten Auftakt in Rostock schnell wieder in die Siegesspur zurück finden konnte. “Nach dem Rostock-Spiel war es wichtig, dass wir eine Reaktion zeigen. Hinten haben wir heute kompakt gestanden und uns nach dem 3:0 sogar in einen kleinen Rausch gespielt – auch wenn uns keine weiteren Tore gelungen sind. Nun können wir uns auf der langen Rückfahrt über drei wichtige Punkte freuen.”

Quelle: scpreussen-muenster.de

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