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19. Spieltag; Karlsruher SC - SV Wehen Wiesbaden

Die wohl beste Mannschaft der jüngsten Vergangenheit will zu Hause gegen den SV Wehen Wiesbaden die Siegesserie in der Liga auf 6 ausbauen. Wehen hingegen möchte weiter Richtung einstellige Tabellenplätze vorrücken.

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19. Spieltag; Karlsruher SC - SV Wehen Wiesbaden
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Der Karlsruher SC ist die Mannschaft der Stunde. 5 Ligasiege in Folge, jetzt auf Platz 5, nachdem man am 6. Spieltag noch auf einem Abstiegsrang stand. Und der Relegationsplatz ist in greifbare Nähe gerückt. Mit einem Sieg über Wehen soll der Siegeszug weitergehen. Auf die Frage, was gegen Wehen folgen wird, gab es für den Trainer des KSC, Markus Kauczinski nur eine Antwort. "Wir wollen im nächsten Spiel gegen Wehen Wiesbaden den nächsten Schritt machen. Darauf konzentrieren wir uns. Das ist unser Ziel."

Doch der SVWW möchte den Spielverderber machen. „Wir dürfen gegen diesen starken Gegner wenige Schwachpunkte haben und müssen im Spiel nach vorne Lösungen finden, die dem Gegner wehtun“, weiß SVWW-Trainer Peter Vollmann, der hofft, dass seine Mannschaft gegen den KSC bestehen wird.

Zwar ist die Siegesserie des KSC stark, doch auch die letzten Spiele der Wiesbadener lassen sich sehen. 7 Punkte aus den letzten 3 Spielen und überhaupt nur eine Niederlage in den letzten zwölf Spielen zeigen, was die wiesbadener zu leisten im Stande sind. Nun scheinen die Unentschiedenkönige auch wieder gelernt zu haben, wie man gewinnt.

„Wir haben die Qualität gezeigt, nicht die Nerven zu verlieren, sondern wir haben in Ruhe die Dinge aufgearbeitet, die uns zum Sieg gefehlt haben. Wenn wir das weiterhin hinbekommen, dann müssen wir nicht nach unten blicken.“ So der Trainer der Wehener. Sein Ziel hat er aber immer noch klar vor Augen. Bis Weihnachten muss ein einstelliger Tabellenplatz. „Das muss unser Anspruch sein.“

Auf Markus Kauczinski kommt ein Luxusproblem zu. Daniel Gordon hat seine Sperre abgesessen und wäre wieder verfügbar. Aber Akpoguma, sein Ersatz, konnte zuletzt beim 3:0 Sieg in Rostock überzeugen "Akpoguma hat wirklich gut gespielt. Aber es ich doch klar, dass man einen Unterschied zwischen einem erfahrenen 27 Jahre alten Daniel Gordon und dem talentierten Kevin Akpoguma sieht. Gordon ist ein gestandener Akteur. Die Tendenz geht zu Gordon. Aber wir wissen, dass in einer Woche viel passieren kann und sind sehr froh, solch eine Qualität im Kader zu haben. Zudem: Konkurrenz belebt das Geschäft.", erklärte Kauczinski.

Personell hat sich bei beiden Mannschaft nichts verändert. Beide Trainer können beinahe aus dem Vollen schöpfen. Auf der Seite des KSC ist wie bereits angesprochen Gordon wieder verfügbar.

Kann Wehen wirklich zum Spielverderber werden? Das zeigt sich am kommenden Samstag, den 24. November 2012 ab 14 Uhr im Karlsruher Wildparkstadion.

Quelle: www.

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