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18. Spieltag; SV Darmstadt 98 - Rot-Weiß Erfurt

Das Kellerduell des 18. Spieltags. Der Verlierer dieser Partie übernimmt die rote Laterne. Der Sieger springt hingegen über die rote Linie.

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18. Spieltag; SV Darmstadt 98 - Rot-Weiß Erfurt
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Erfurt konnte sich unter der Woche beim Nachholspiel gegen den SV Babelsberg mit einem Last-Minute-Tor gerade noch den Ausgleich und damit einen Punkt sichern. Davor konnte die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz die Negativserie mit einem Sieg über den Chemnitzer FC beenden. Darmstadt musste nach dem überraschenden Sieg im Hessenderby eine Niederlage gegen Karlsruhe einstecken.

Jürgen Seeber weiß, das Spiel gegen Erfurt ist "eine knifflige Aufgabe. In dieser Partie ist Geduld gefragt. Es wird sicherlich ein enges Spiel. Wir brauchen eine starke Entschlossenheit vor dem gegnerischen Tor."

Auf die Frage, ob das Spiel gegen Erfurt ein Pflichtsieg sei, konnte Seeberger nur den Kopf schütteln. "Ein Heimsieg ist natürlich unser Ziel. Aber ich werde nicht von einem Pflichtsieg reden, so etwas gibt es in dieser Liga nicht. Ich kann mit Pflichtsiegen nichts anfangen. Das können nur wenige Mannschaften für sich in Anspruch nehmen. Ich muss an vielen Stellschrauben drehen. So müssen wir noch torgefährlicher und mutiger zur Sache gehen sowie hinten konzentrierter verteidigen"

Seeberger hofft wieder auf zahlreiche Unterstützung, ermahnt die Lilien Fans aber: "Die Unterstützung der Fans ist wichtig. Aber sie müssen auch geduldig sein, wenn nicht gleich zu Beginn ein Tor fällt"

Auch RWE-Trainer Schwartz erwartet ein anstrengendes vom Kampf geprägtes Spiel. "Aber das Team glaubt an sich, hat gesehen, dass es die innere Stärke besitzt selbst nach Rückständen wieder zurück zu kommen", so der Coach.

Es kann auch sein, dass Neuzugang Marko Kopilas gegen Darmstadt mehr Einsatzzeit bekommt. "Wir werden noch ein Vieraugengespräch führen und sehen, wie Marko sich am Sonntag fühlt. Er hat Charakter und sich zuletzt immer versucht fit zu halten. Er ist ein Profi", sagt Schwartz.

Kopilas erinnert sich zwar gerne zurück, will sich aber nun voll auf sein Engagement bei RWE konzentrieren. "Ich habe ein gutes Gefühl, sowohl was meine Gespräche mit den Verantwortlichen anbelangte, als auch mit der Mannschaft. Ich denke, wir kommen da unten wieder raus. Es ehrt mich, dass man mich als Führungsspieler ansieht und ich will alles tun, um dem zu entsprechen"

Auf Erfurter Seite sind Ahrens und Öztürk wieder fit. Trangl und Bertra hingegen fehlen weiterhin. Auch der langzeitverletzte Neuzugang Mario Fillinger wird erst im neuen Jahr zurück erwartet. Auch Schlussmann Rickert ist noch fraglich.

Jütgen Seeberger kann auch beinahe aus dem Vollen schöpfen. Kacper Tatara ist wieder einsatzbereit.Rudi Hübner befindet sich nach seiner OP noch im Aufbautraining und sein Einsatz ist eher unwahrscheinlich. Marc Schnier ist aber wieder verfügbar. Dieser hat seine Sperre abgesessen.

Die Partie schließt den 18. Spieltag ab und beginnt am 18. November 2012 um 14 Uhr im Böllenfalltorstadion Darmstadts.

Quelle: rot-weiss-erfurt.de

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