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Smail Morabit, der sich beim 3:0 Erfolg seiner Mannschaft zuletzt in die Torschützenliste eintragen konnte, hat die Marschroute für die anstehende Partie bereits verinnerlicht. "Es wird wichtig sein, geduldig zu spielen und unsere Chancen zu nutzen! Der Konkurrenzkampf ist groß. Das gilt für den Sturm, aber auch für jede andere Position: Keiner darf sich ausruhen. Wir müssen im Training einfach immer Gas geben. Wer dann letztlich auf dem Platz steht, entscheidet sowieso der Trainer.", gab er Einblicke in die Arbeit im Training und die Kaderauswahl.
Der VfL Osnabrück fährt nicht an die Ostalb, um wieder mit leeren Händen nach Hause zu fahren. "Wir treten selbstbewusst in Heidenheim an, wir wollen uns mit dem besten Team der Liga messen und zeigen, was wir draufhaben. Wir fahren da nicht hin, um uns zwei, drei Tore einschenken zu lassen“, sagte der Trainer der Nordrheinwestfalen, Maik Walpurgis.
Auf Osnabrücker Seite kann Maik Walpurgis wieder auf Michael Blum zurück greifen. Dieser hat seine Blessur an der Augenbraue auskuriert. Michael Hohnstedt hat zudem seine Sperre abgesessen und könnte ebenfalls wieder eingreifen.
Frank Schmidt muss weiterhin auf Marcel Titsch-Rivero und Alper Bagceci verzichten. "Beide sind in dieser Woche noch keine Option!“, so der Fußballlehrer. Außerdem fehlen die langzeitverletzten Timo Beermann, der gegen seinen ehemaligen Verein aber sich anwesend sein wird, und Ingo Feistle.
Anpfiff in der Heidenheimer Voith-Arena ist am kommenden Samstag, den 30. November 2013, um 14 Uhr.