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17. Spieltag; SV Werder Bremen II - VfL Osnabrück (Stimmen zum Spiel)

Der VfL Osnabrück ist mittlerweile seit acht Spielen ungeschlagen und konnte durch den knappen, aber durchaus verdienten 1:0 Erfolg in Bremen bei den Nachwuchskickern Werders den Anschluss an die Aufstiegsränge wieder herstellen. Auf Rang 5 stehend ist der Rückstand auf den großen Konkurrenten aus Münster nur noch zwei Punkte klein und könnte am kommenden Wochenende bestensfalls komplett geschlossen werden. Trotzdem bleibt man bei den Lila-Weißen auf dem Boden.

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17. Spieltag; SV Werder Bremen II - VfL Osnabrück (Stimmen zum Spiel)
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Alexander Nouri, der Coach der Bremer U 23: "Ich kann der Mannschaft heute wirklich keinen Vorwurf machen. Die Jungs haben gekämpft und bis zur letzten Sekunde alles nach vorne geworfen. Wir haben uns viele gute Tormöglichkeiten erarbeitet. Dazu bei einem Kopfball von Eggestein der an die Latte ging auch noch Pech!"

Christian Groß, der selbst in Bremen geborene Osnabrücker: "Viele haben gedacht, das wäre ein Pflichtsieg, aber uns war klar, dass das nicht stimmte. Werder hat einige Jungs mit Bundesligaambitionen, die können richtig gut spielen. Was durch so eine Erfolgsserie ausgelöst wird, sieht man auf dem Platz: Wir fighten zusammen, wir schmeißen uns in jede Aktion rein und geben keinen Ball verloren. Und vorne machen wir irgendwie immer einen – und so muss es weitergehen. Aber wie der Trainer es so oft sagt: Wir wollen weiter ruhig bleiben und die Kirche im Dorf lassen. Ein großes Lob an die Fans, die heute für eine Heimspielatmosphäre gesorgt haben. Da können wir uns auf das Heimspiel am nächsten Samstag schon jetzt freuen."

Joe Enochs, der Coach des VfL Osnabrück: "Man hat heute über die gesamte Spieldauer gesehen, dass die Spieler von Werder Bremen eine sehr gute Ausbildung haben und sehr spielstark sind. Ich war aber sehr zufrieden mit der ersten Halbzeit, in der wir es geschafft haben, keine Chancen des Gegners zu zu lassen. Über die zweite Halbzeit hingegen werden wir schon noch einmal sprechen müssen, denn wir haben uns nach dem Führungstreffer hinten rein drücken lassen und haben es auch zugelassen, dass die Bremer zu guten Möglichkeiten kommen. Aber trotzdem, ich fand, dass wir gerade in der ersten Halbzeit besonders gut und konzentriert gespielt haben und wir haben genau das umgesetzt, was wir wollten. Wir haben es sehr gut verteidigt, auch wenn wir uns hinten rein haben drängen lassen. Aber wie ich schon immer gesagt habe, haben wir eine gute Mannschaft. Sie hat das hier Alles angenommen, das schlechte Wetter, den Rasen und so weiter, und so bekommen wir diese Ergebnisse. Wir müssen weiter hart arbeiten. Wir dürfen aber nicht der Meinung sein, dass das jetzt von selbst läuft und auch nicht nachlassen, ansonsten sind die Ergebnisse bald wieder schlechter. Wir hoffen nun auch auf mehr Zuschauer gegen Chemnitz, denn das hat sich die Mannschaft erarbeitet. Wir haben nun gute Voraussetzungen und Selbstvertrauen und das wollen wir mitnehmen. Ich bin heute zufrieden."

Quelle: noz.de

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