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17. Spieltag; Borussia Dortmund II - FC Energie Cottbus (Stimmen zum Spiel)

Der FC Energie Cottbus verpasste bereits am Freitagabend die Chance, sich durch einen Sieg über Borussia Dortmund II vorübergehend an die Spitze der Tabelle zu setzen. Mit 0:3 unterlag man bei den abstiegsbedrohten Nachwuchskickern des Bundesligisten deutlich obwohl eigentlich insgesamt gut mithalten konnte. Für die jungen Wilden aus dem Ruhrgebiet war der Sieg der lang ersehnte Befreiungsschlag. 12 Spiele lang dauerte es, bis die Mannschaft von David Wagner wieder einen dreifachen Punktgewinn bejubeln konnte.

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17. Spieltag; Borussia Dortmund II - FC Energie Cottbus (Stimmen zum Spiel)
Foto: FU-Sportfotografie
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Tammo Harder, der über seinen Doppelpack, den er erzielte, sehr glücklich war, war nach 12 Spielen ohne Sieg glücklich. "Wir sind sehr erleichtert über diesen Sieg. Nach zwölf Spielen ohne Sieg ist es doppelt und dreifach schön endlich wieder einen Dreier einzufahren. Die Tore sind dabei erst einmal nicht wichtig. Wichtiger ist, dass wir die Punkte im Abstiegskampf geholt haben".

Oguzhan Kefkir gehörte ebenfalls zu den Matchwinnern, er legte einen Treffer auf und erzielte einen selbst. "Ich freue mich, dass ich der Mannschaft mit meiner Leistung helfen konnte. Mit so einer Euphorie könnten wir jetzt natürlich gut weitermachen. Aber die Pause wird uns gut tun, um mal die Köpfe frei zu bekommen und uns auf das kommende Spiel in Dresden vorzubereiten.", ist Kefkir froh um die Länderspielpause.

BVB-Coach David Wagner meldete sich ebenfalls zu Wort: "Ich bin glücklich und mächtig stolz auf die Jungs. Schon in den letzten Spielen haben wir uns stetig verbessert. Diese Partie haben wir uns das Spiel als Endspiel gesetzt und haben dementsprechend alles gegeben."

Torsten Mattuschka, der Spielmacher des FC Energie Cottbus, war sauer: "Wir hatten die Riesenchance, mit einem Sieg Erster zu werden. Woran es gelegen hat, keine Ahnung. Das Ergebnis ist natürlich brutal, aber wenn du deine Chancen nicht nutzt, dann wird es schwer in der Liga."

Auch Sven Michel, der Youngster im Trikot des FCE, sah dies ähnlich wie sein Teamkollege: "Das ist natürlich mehr als ein katastrophales Ergebnis. Nach so einer langen Fahrt, lassen wir uns hier einfach abschlachten. Ich denke, das Ergebnis ist der Höhe nicht ganz so verdient, aber ich glaube, wir hätten noch zwei Stunden weiterspielen können und wir hätten kein Tor geschossen."

Stefan Krämer, der Chefcoach Energies, war nicht unbedingt zufrieden, besonders mit der Offensive seiner Truppe."Es war ein komisches Spiel. Wir hätten wohl noch eine Stunde spielen können, ohne die Kiste zu treffen. Wir wollen und müssen jetzt weiter seriös arbeiten, uns nicht von Emotionen leiten lassen bei der Trainingsgestaltung. Es würde nichts bringen und viel kaputt machen, die Jungs im Entengang Runden drehen zu lassen. Das ist absoluter Quatsch und ich halte nichts davon"

Quelle: reviersport.de

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