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15. Spieltag; Karlsruher SC - Preußen Münster

Kann der Tabellenführer diese behaupten oder wird die Formkurve KSC weiterhin nach oben zeigen?

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Der Karlsruher SC will gegen den Tabellenführer aus Münster nachlegen. Nachdem das Team um Trainer Kauczinski seit 4 Spielen ungeschlagen ist und mit breiter Brust nach dem Derbysieg über die Stuttgarter Kickers unter der Woche auflaufen werden, soll nun der Tabellenführer im Wildparkstadion zu Fall gebracht werden.

„Wir müssen gegen Münster konsequent dranbleiben.“, sagte Kauczinski. „Wir freuen uns, dass jetzt der Spitzenreiter zu uns kommt. Sie sind eine Mannschaft, die den Gegner auch mal kommen lässt und nicht permanent anrennt.“, verfällt der 42 Jahre alte Trainer des Karlsruher SC nahezu ins Schwärmen.

Kauczinski stellte gegen die Kickers aus Stuttgart nahezu alles um – mit Erfolg. Ob gegen die Preußen die gleiche Elf in der gleichen Formation starten wird, hängt von KSC-Angreifer Koen van der Biezen ab. Dieser hatte sich kurz vor Schluß gegen Stuttgart am Mittwoch eine Risswunde knapp oberhalb der Achillessehne zugezogen. Ob er spielt, soll kurz vor der Partie entschieden werden.

Gegen den Tabellenführer will man sich weiter Rückenwind verschaffen um in der kommenden Woche im Pokal auch gegen den Zweitligisten MSV Duisburg bestehen zu können.

Vom DFB-Pokal will Pavel Dotchev, Trainer des SCP, nichts mehr hören. Für ihn zählt derzeit nur eines. Das Spiel gegen den Karlsruher SC. Augsburg soll dann erst danach wirklich in Angriff genommen werden. Jedoch wird der Coach immer wieder auf die Partie gegen den FC Augsburg angesprochen und Fragen beantwortet der sympathische Trainer wie gewohnt geduldig.

Dotchev ist ein bekennender Anhänger des „Von Spiel zu Spiel“-Denkens. Das letzte Spiel des Karlsruher SC konnte dieser im Fernsehen verfolgen und bemerkte ohne Umschweife: „Wir müssen Standardsituationen unbedingt vermeiden. Der Gegner hat eine sehr große Mannschaft, die immer gefährlich ist.“

Auch Dotchev und seine Mannschaft denken gar nicht daran, die anstehende Aufgabe zu unterschätzen. Immerhin hat der KSC 4 Spiele weder verloren, noch ein Tor kassiert.

Dennoch. „Wir sind in der Lage, in Karlsruhe zu gewinnen. Wichtig ist, dass wir als Mannschaft funktionieren. In letzter Zeit haben wir gut gespielt, sind aber nicht belohnt worden. Aber das zählt nicht mehr.“, erklärt Dotchev weiter.

Dieser kann von der personellen Seite her, mit Ausnahme der langzeitverletzten Clement Halet und Dominik Schmidt, auf den kompletten Kader zugreifen. Einzig ein kleines Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Matthew Taylor, dessen Einsatz man aber nahezu erwartet.

Auf KSC-Seite fällt immer noch der an Rückenproblemen leidende Gaétan Krebs.

Kann der KSC zum 5. Mal in Folge ungeschlagen bleiben oder stellt der SCP seine Position in der Liga klar?

Anpfiff ist am Samstag, 27. Oktober 2012 um 14 Uhr im Karlsruher Wildparkstadion.

Quelle: ksc,de

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