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14. Spieltag; SV Werder Bremen II - FC Erzgebirge Aue (Stimmen zum Spiel)

Zum Auftakt des 14. Spieltages der 3. Liga gab es eine kleine Überraschung, denn das Tabellenschlusslicht aus Bremen konnte sich mit 4:0 gegen den Zweitligaabsteiger aus Aue durchsetzen. Trotzdem bleiben die Bremer auf Rang 20, wenn auch der Rückstand auf das rettende Ufer nur noch zwei Punkte beträgt. Aue hatte es verpasst, sich näher an die Spitzenplätze heran zu schieben und rutscht bis auf Rang 9 ab.

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14. Spieltag; SV Werder Bremen II - FC Erzgebirge Aue (Stimmen zum Spiel)
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Pavel Dotchev, der Coach des FCE: "Wir haben sehr gut angefangen. Es hat sich für mich eigentlich nur die Frage gestellt, wann wir unser Tor schießen. Dann kriegen wir aus dem Nichts durch einen individuellen Fehler das Gegentor und ich dachte mir trotzdem Nichts, da wir eigentlich noch genug Zeit hatten, das wieder gut zu machen. Wir haben weiter sehr druckvoll gespielt und ich dachte, dass es jeden Moment passiert, doch heute hat es sich hier fortgesetzt, unsere Harmlosigkeit vor dem gegnerischen Tor. Wir haben immer viele gute Ansätze, doch die spielen wir nicht zu Ende. Wir wollten den Ausgleich machen und hatten auch unsere Chancen dazu, doch Bremen hat es dann in der zweiten Halbzeit sehr gut gemacht. Sie haben uns früh unter Druck gesetzt und wir haben nicht begriffen, dass wir mit längeren Bällen das Spiel machen müssen. Das Spiel wurde immer schlechter und dann hat uns das zweite Tor das Genick gebrochen, denn der Glaube an die Aufholjagd war weg. Wir wissen, dass wir zur Zeit zu wenige Tore schießen und dann blieben uns nur noch 15 Minuten zum Schluss um zwei Tore gut zu machen. Die Mannschaft hat aufgegeben und besonders überflüssig war das 4:0. Es gibt solche Spiele, die muss man aber auch sehr schnell vergessen. Lieber eine richtige Klatsche und wach werden, als einige Spiele immer knapp verlieren mit 1:0. Jetzt hat es uns richtig erwischt und wir müssen als Mannschaft eine Reaktion zeigen. Ich muss die Mannschaft aufrichten und das werde ich machen. Ich bleibe dabei, dass es für uns ein hartes Stück Arbeit ist, ich habe es immer gesagt. Wir haben viel zu tun und heute war es deutlich erkennbar, dass wir nicht so weit sind, wie wir es uns wünschen. Und ich bin mir sicher, dass die Mannschaft eine Reaktion zeigen wird."

Alexander Nouri, der Mann an der Seitenlinie des SV Werder Bremen II: "Der Sieg ist für uns alle eine riesen Erleichterung. Die Jungs haben sich endlich für ihren Aufwand belohnt. Wir sind sehr mutig aufgetreten und haben vor allem in der zweiten Hälfte ein gutes Spiel gezeigt. Wir wussten, dass Aue ein sehr unangenehmer Gegner mit sehr viel Erfahrung im Team ist und wollten deshalb aktiv gegen den Ball arbeiten und mutig sein. Ich freue mich sehr für alle meiner Jungs."

Quelle: erzgebirge-aue.de; werder.de

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