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14. Spieltag; SV Wehen Wiesbaden - DSC Arminia Bielefeld

Werden die Unentschiedenkönige den 11. Unentschiedenpunkt einfahren oder klappt es endlich mit einem Dreier? Auch die Arminia spielt in der BRITA-Arena auf Sieg.

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14. Spieltag; SV Wehen Wiesbaden - DSC Arminia Bielefeld
Foto: dfb.de
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SV Wehen Wiesbaden, „die Unentschiedenkönige“, sind heiß auf den zweiten Saisonsieg. „Klar, wir wollen das Spiel gewinnen. Wir müssen unsere fußballerische Qualität mit Konsequenz und Entschlossenheit vor dem gegnerischen Tor nach vorne treiben.“, erklärt der Trainer des Remisspezialisten Peter Vollmann.

Von Bisher 13 Spielen verloren die Wiesbadener nur zwei, was hinter Preußen Münster mit einer Niederlage den Top-Wert der Liga darstellt. Allerdings konnte die Vollmann-Truppe auch nur 1 Mal siegen, was mit den Nachwuchskickern des BVB den schlechtesten Wert der Liga darstellt.

Wehen verkaufte sich in den letzten Spielen immer sehr gut und hatte am vergangenen Spieltag den VfL Osnabrück 95 Minuten lang am Rand einer Niederlage. Jedoch fiel in der 95. Minute doch noch der Ausgleich.

Auch bei den Gästen aus Bielefeld lief es in letzter Zeit alles Andere als gut. Nachdem man an der Spitze der Tabelle stand kam vor 4 Spieltagen dieses böse 0:4 gegen den Rivalen Preußen Münster. Diese Klatsche schien dem zuvor so hervorragend agierenden Krämer-Team nicht aus dem Kopf zu gehen und es folgte ein Unentschieden gegen den Chemnitzer FC, ein Sieg gegen Darmstadt und eine Niederlage gegen den FC Hansa Rostock.

4 Punkte aus 4 Spielen ist zu wenig, um in der dritten Liga vorne mit zu spielen. Das weiß auch der Trainer des DSC, Stefan Krämer. Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel erklärte dieser alle Fakten zur Auswärtsfahrt nach Wiesbaden. "Die Jungs haben wieder einmal sehr intensiv trainiert. Daher hat der ein oder andere über Wehwehchen klagen müssen, aber das ist ganz normal."

Auch über die zuletzt kritisierte Chancenauswertung war sich Krämer im Klaren. „Wenn wir uns weiterhin so viele Chancen herausspielen, gehen die Dinger irgendwann automatisch rein."

"Es mag zwar sein, dass Wiesbaden punktetechnisch hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben ist, aber die letzten sieben Unentschieden in Folge zeigen auch wie schwer sie zu besiegen sind.“, schätzt Krämer den kommenden Gegner ein. Aber trotzdem ist die Marschroute klar. „Wir spielen auf Sieg.“

Krämer muss neben Philipp Heithölter auch auf den an Grippe erkrankten Marcel Appiah verzichten. Wie er seine Mannschaft gegen die Wehener aufs Feld schickt, beantwortete der Trainer wie folgt: "In der Aufstellungsfrage habe ich mich aber noch nicht auf allen Positionen endgültig entschieden." Sebastian Hille, Patrick Schönfeld und Christian Müller sind wieder einsatzbereit.
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Peter Vollmann kann wieder auf seinen Topscorer zurück greifen. Zlatko Janjic hat seine Strafe abgesessen und darf gegen Bielefeld wieder auf Torjagd gehen. Auch Dominik Stroh-Engel hat seinen grippalen Infekt wieder auskuriert und wäre eine Option für SVWWs Offensive.

Zu Alf Mintzel, welcher unter einer Fußverletzung leidet, meldete sich Peter Vollmann noch einmal zu Wort. „Die Chancen stehen im Moment bei 50:50. Sollte Alf nicht spielen können, wird Joe Vunguidica auflaufen.“. Noch lange ausfallen wird Yannik Oenning. Er wird mit einem Muskelbündelriss noch 6 bis 8 Wochen ausfallen.

Anstoß ist am Samstag, den 20. Oktober 2012 in der Wiesbadener Brita-Arena um 14 Uhr

Quelle: svwehen-wiesbaden.de

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Kommentar von Hans Wagner am 20.10.2012 um 15:36 Uhr:

SVW Wiesbaden sollte das Unternehmen 3. Liga entgültig aufgeben. Mit diesem Trainer erst recht.

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