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14. Spieltag; FC Hansa Rostock - SpVgg Unterhaching (Stimmen zum Spiel)

Der FC Hansa Rostock konnte der Krise zumindest teilweise entgegenwirken und gegen die Spielvereinigung Unterhaching zumindest einen Punkt einfahren. Obwohl die Hanseaten zur Pause zurück lagen, die Mannschaft von Peter Vollmann war aber deutlich spielbestimmend, konnte im zweiten Durchgang die Partie gedreht werden. In der Schlussphase allerdings setzte es den Ausgleich, nachdem Jörg Hahnel, der Keeper des FCH, ein Foul im Strafraum begangen hatte und vom Feld flog. Rostock bleibt weiterhin bei einem Punkt Vorsprung auf die rote Linie, Unterhaching ist 14. mit vier Zählern mehr.

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14. Spieltag; FC Hansa Rostock - SpVgg Unterhaching (Stimmen zum Spiel)
Foto: Foto Butzhammer
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Thomas Hagn, der Mann in der Defensive der Oberbayern: "Wir haben heute nicht unsere beste Leistung gezeigt. Waren oft zu unruhig und haben nicht unser gewohntes Spiel durchgezogen. Trotzdem haben wir uns am Ende noch ein Unentschieden erkämpft, damit können wir leben. Ab morgen konzentrieren wir uns schon auf das nächste Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart."

Andreas Voglsammer, der Angreifer der SpVgg Unterhaching: "Wir waren heute überhaupt nicht im Spiel und haben die Zweikämpfe leichtfertig abgegeben. Im Großen und Ganzen dürfen wir dann unter dem Strich mit dem Punkt zufrieden sein."

Christian Ziege, der Trainer der jungen Unterhachinger Mannschaft, hielt sich kurz.: "Es ist relativ einfach, das Spiel zu erklären. Bei uns haben heute Viele die Form nicht gehabt, die wir gewohnt sind. Wenn man selber Fußball gespielt hat weiß man, dass es solche Spiele gibt. Dementsprechend sind wir froh um den Punkt und fahren jetzt wieder nach Hause."

PEter Vollmann, der Chefcoach der Kogge: "Ich denke, dass man die Dinge auch immer zweigeteilt sehen kann. Das Ergebnis ist für uns natürlich schlecht. Wir hätten uns ein Besseres gewünscht, aber ich denke, dass im Großen und Ganzen das Spiel okay war, weil wir in Rückstand geraten sind. Das kann man immer nur sehr schwer verkraften, aber das kennen wir auch aus der Vergangenheit. Wir sind aber wieder zurück gekommen und haben direkt nach der Halbzeit den Ausgleich gemacht und sogar das 2:1. Dann hatten wir die Möglichkeiten, nach zu legen, haben das 3:1 aber nicht gemacht. Aber Unterhaching war zu jeder Situation immer gefährlich. Das hat man auch bei der Elfmetersituation wieder gesehen, als Robin Krause und Julian Jakobs nicht richtig zum Ball und keinen Zugriff auf den Gegenspieler bekommen. Der Elfmeter war natürlich berechtigt, das ist ganz klar. Dann kriegen wir den Ausgleich, es steht 2:2 und wir verlieren auch noch unseren Torwart. Dass am Ende Alles schief gehen kann, mit dem Ergebnis bin ich natürlich nicht zufrieden, mit der Leistung hingegen schon, da wir leidenschaftlich versucht haben, das Spiel hier auch zu gewinnen, aber unter dem Strich, wie bereits gesagt, Spiel gut, Ergebnis schlecht. Jetzt versuchen wir am nächsten Wochenende nach Dortmund zu fahren um dort die drei Punkte, die wir heute liegen gelassen haben, zu holen. Die Mannschaft hat heute gezeigt, dass sie will."

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