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12. Spieltag; Holstein Kiel - 1. FC Magdeburg (Stimmen zum Spiel)

Im Duell zwischen dem letztjährigen Aufstiegsreleganten in die 2. Bundesliga aus Kiel und dem Aufsteiger aus Magdeburg gab es am Ende ein torloses 0:0 zu verzeichnen. Dies ist besonders für Kiel zu wenig, die sich eigentlich mit einem Sieg wieder eher nach oben in der Tabelle orientieren wollten. Während Magdeburg auf Rang 7 rangiert, hängen die Störche auf Rang 14 fest und sind an der Grenze zum unteren Tabellendrittel.

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12. Spieltag; Holstein Kiel - 1. FC Magdeburg (Stimmen zum Spiel)
Foto: Marius Heyden
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Jens Härtel, der Coach des 1. FCM: "Wir sind mit dem Punkt sehr zufrieden, besonders aus dem Grund schon wie die letzten Minuten gelaufen sind. Ein überragender Jan Glinker hat da noch einmal zwei Weltklasseparaden ausgepackt und uns den Punkt gerettet. Ich denke, es war klar dass wir nicht hier her kommen und die dominierende Mannschaft sind. Kiel hat eine gute Mannschaft die gut Fußball auch in engen Räumen spielen kann. Wir wollten tiefer stehen und das Spiel eher kompakt gestalten und das ist uns in der ersten Halbzeit auch gut gelungen und wir wollten über das Umschalten wieder Chancen kreieren. In der ersten Halbzeit hatten wir ja auch zwei richtig dicke Möglichkeiten in Führung zu gehen, dann wird es ein anderes Spiel, aber wir wussten auch, dass wir dieses Tempo nicht ganz 90 Minuten gehen können. 70 Minuten haben wir es durchgehalten und die letzten 20 Minuten gingen dann ganz klar an Holstein. Da war der Punkt schon wackelig, aber wir sind nicht umgefallen und haben den Punkt mitgenommen, den wir am Ende sicher nötiger brauchen als Holstein Kiel."

Karsten Neitzel, der Mann an der Seitenlinie der KSV: "Wir werden immer von anderen Trainern so definiert, dass wir nur mit langen Bällen agieren und über Standards spielen und das war es dann. Der Kollege meinte, dass wir auch in engen Räumen Fußball spielen können, das liegt aber auch ein dem ein oder anderen Neuzugang, dass wir uns in dieser Hinsicht gesteigert haben. Wir sind aber enttäuscht über das Ergebnis. Aber wir sind nicht enttäuscht mit der Art und Weise wie wir heute Fußball gespielt haben. Wir haben heute nur den Ball nicht über die Linie gedrückt, das gelingt uns momentan nicht. Von daher haben wir heute erst einmal die Hausaufgaben gemacht, denn wir mussten heute auf eine andere Art und Weise gegen den Ball arbeiten. Magdeburg agiert bei eigenem Ballbesitz mit einer Dreierkette, da mussten wir anders anlaufen, das hat meine Mannschaft aber auch sehr gut gemacht. Dann haben wir uns reingekämpft und die Chancen des Gegners gut überstanden. Einmal wir der Ball von der Linie geköpft und einmal pariert Robin Zentner sehr stark. Das war wirklich brenzlig. Von daher gehen wir heute nicht zufrieden nach Hause, da es nur ein Punkt geworden ist, aber ich sage auch heute wieder und da stelle ich mich vor die Mannschaft, dass sie Alles gegeben hat. Wir wissen, an was wir arbeiten müssen und das ist der Torerfolg. Das werden wir auch tun und dafür haben wir jetzt 15 Tage Zeit und in Wiesbaden werden wir weiter sehen."

Bilder vom Spiel hier

Quelle: SportfotosMagdeburg

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