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12. Spieltag; FC Energie Cottbus - Arminia Bielefeld (Stimmen zum Spiel)

Im Verfolgerduell am Sonntagnachmittag kam es zu einem 1:1 Unentschieden zwischen den beiden Zweitligaabsteigern aus Cottbus und Bielefeld, die dadurch bei den Sprung in die Spitzengruppe verpassten, aber trotzdem weiterhin in Schlagdistanz sind.

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12. Spieltag; FC Energie Cottbus - Arminia Bielefeld (Stimmen zum Spiel)
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Tom Schütz, der Mittelfeldspieler des DSC: "Es war ein sehr intensives Spiel, beide Mannschaften haben enormen Aufwand betrieben. In der ersten Halbzeit gab es wenig Torchancen. Dann gehen wir in Führung und kassieren das 1:1 bei einem Konter. Das darf uns auswärts nicht passieren, vor allem nicht in Unterzahl, das müssen wir uns alle ankreiden. Als der Schiri abgepfiffen hat, waren wir schon alle froh."

Norbert Meier, der Trainer Bielefelds, sah dies ähnlich: "Das war ein sehr intensives Spiel zum Abschluss der englischen Wochen. Man hat den Abnutzungskampf auf beiden Seiten gesehen. Insgesamt geht das Unentschieden nach 90 Minuten in Ordnung, auch wenn Energie mehr Torchancen hatte. Da hat Alexander Schwolow ein paar Mal fantastisch gehalten. Nach dem 1:0 waren wir auf einem sehr guten Weg, dann kassieren wir leider die rote Karte. Wahrscheinlich muss man sie nicht geben, aber Julian Börner muss da im Mittelfeld so weit weg von unserem Tor auch nicht runtergehen. Bei Gleichzahl hätte das Spiel einen anderen Verlauf genommen. Der Konter zum 1:1 darf uns nicht passieren, da müssen wir noch cleverer werden. Anschließend haben wir gut verteidigt."

Stefan Krämer, der ehemalige Trainer der Arminia, der mittlerweile das Cheftraineramt in Cottbus bekleidet, stimmte seinem Pendant zu: "Ich sehe es ähnlich wie Norbert Meier. Wir sind nicht gut reingekommen, waren am Anfang zu hektisch, da war Arminia besser drin. Nach 15 Minuten haben wir es dann besser gemacht und hatten in der zweiten Halbzeit mehr Chancen, daher wäre ein Sieg schon ok gewesen. Aber gegen so einen starken Gegner muss man auch erst einmal einen Rückstand aufholen. Trotz der hohen Belastung haben wir eine gute Laufleistung gezeigt. Mit dem Punkt müssen und können wir leben."

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