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11. Spieltag; SSV Jahn Regensburg - Holstein Kiel (Stimmen zum Spiel)

Die Störche aus dem Hohen Norder der Bundesrepublik konnten am 11. Spieltag den heiß ersehnten Befreiungsschlag landen und siegten beim SSV Jahn Regensburg mit 2:0. Damit stehen die Jahn-Kicker auf dem letzten Tabellenplatz. Kiel hingegen konnte die Situation etwas beruhigen und sich ein wenig von der roten Linie, die am Ende der Saison Klassenerhalt von Abstieg trennt, absetzen.

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11. Spieltag; SSV Jahn Regensburg - Holstein Kiel (Stimmen zum Spiel)
Foto: Patrick Franck
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Marlon Krause war einfach nur glücklich: "Es war super, heute wieder bei der Mannschaft zu sein. Aber das ist nebensächlich. Am Ende muss das Ergebnis, stimmen und das hat es heute. Wir überzeugen seit Wochen schon mit guten Leistungen. Heute nehmen wir endlich auch den Dreier mit.“

Rafael Kazior, der Kieler Kapitän: "Drei Punkte in Regensburg zu holen, das ist nicht einfach. Wir wollten im Spiel variieren zwischen Pressing und tiefer stehen, das hat gut geklappt. Heute haben wir uns endlich auch mit einem Sieg belohnt.“

KSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke fand auch ein paar Worte: "Die Mannschaft hat sich belohnt. Und das schöne war, dass die Mannschaft auch noch das dritte Tor wollte. Hier 2:0 zu gewinnen ist keine Selbstverständlichkeit. Das nimmt uns ein bisschen den Druck, und ich freue mich auf Samstag, ein hoffentlich volles Holstein-Stadion und den nächsten Sieg."

Karsten Neitzel, der Mann an der Seitenlinie des KSV, hatte nicht viel zu sagen, die Erleichterung war ihm aber ins Gesicht geschrieben. "Ich fasse mich heute kurz. Wir sind nach Regensburg gekommen, um drei Punkte zu holen. Das haben wir geschafft, das wird uns gut tun. Wir wollen diese Woche mit einem Dreier gegen die SG Sonnenhof Großaspach beenden und damit in der englischen Woche sieben Punkte holen."

Alexander Schmidt, der Jahncoach: "Ein großes Lob von mir an den Gegner, der Sieg war verdient. Kiel hat uns in der ersten Halbzeit stark unter Druck gesetzt, in der zweiten Hälfte sind wir dann besser in die Partie gekommen. Aber genau in dieser Phase fällt dann das 0:1. Dass in dieser Situation die Stimmung von den Rängen gegen die Mannschaft geht, macht es dann noch schwieriger. Ich muss die Jungs jetzt wieder aufbauen. Die Mannschaft hat heute alles versucht, deswegen stelle ich mich schützend vor sie. Wir werden das heutige Spiel abhaken müssen und werden nach vorne schauen."

Quelle: holstein-kiel.de

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