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11. Spieltag; SG Sonnenhof Großaspach - VfL Osnabrück (Stimmen zum Spiel)

Nach einer spektakulären ersten halben Stunde stand es zwischen der SG Sonnenhof Großaspch und dem VfL Osnabrück bereits 3:3. Es war ein mitreißendes Fußballspiel, welches aber eigentlich einen Sieger verdient gehabt hätte, denn Aspach war nach dem Platzverweis in der ersten Hälfte für die Lila-Weißen doch klar überlegen. Am Ende müssen beide Mannschaften aber mit einem Punkt leben.

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11. Spieltag; SG Sonnenhof Großaspach - VfL Osnabrück (Stimmen zum Spiel)
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Massimo Ornatelli: Es war eine verrückte Anfangsphase. Eigentlich müssen drei eigenen Tore für einen Auswärtssieg reichen. Wir bekommen aber einfachen Gegentore, die so nicht passieren dürfen. Hier war heute auf jeden Fall mehr drin. Ich fand, dass der Gegner uns nicht vor einer so großen Herausforderung gestellt hat. Am Ende hätten wir das Spiel gewinnen können, daher bin ich schon ein bisschen enttäuscht. Hier war heute mehr drin als nur ein Punkt. Im zweiten Durchgang wollten wir in Unterzahl, Kompakt stehen und die Räume eng machen. Wir haben uns vorgenommen noch mal zu marschieren und die Zweikämpfe gewinnen. Meine gelbe Karte ist ein Witz. Ich habe den Ball aufs Tor geschossen, obwohl der Schiedsrichter bereits zur Halbzeit gepfiffen hat. So ist es für mich sehr ärgerlich. Ich muss jetzt aufgrund der Länderspielpause, drei Wochen bis zum nächsten Pflichtspiel pausieren. Es ist schade, weil ich gut drauf war und jetzt versuchen muss im Rhythmus zu bleiben.

Joe Enochs, Trainer des VfL Osnabrück: Ich glaube, dass war ein merkwürdiges Spiel. Es gab viele Fehler auf beiden Seiten. Daraus fielen die vielen Tore. Ich muss meiner Mannschaft ein Kompliment machen wie sie nach zwei Rückstände zurückgekommen ist. Nach der gelb-roten Karte wollten wir in der zweiten Hälfte gut verteidigen, was wir auch sehr gut gemacht haben. Zudem hatten wir gute Chancen, wo wir mit etwas Glück noch hätten gewinnen können. Ich glaube aber, dass das Unentschieden in Ordnung geht. Es ist gut, dass die Mannschaft immer wieder zurückgekommen ist, doch die Gegentore entstanden durch Fehler, die wir abstellen müssen.

Rüdiger Rehm, Trainer der SG Sonnenhof Großaspach: Es war eine sehr interessante Anfangsphase, die alles bot, was das Fußballherz begehrt. Ich habe vor der Partie gesagt, wer nach so vielen Spielen die meisten Fehler macht, verliert. Wir wussten über die Offensivqualitäten des VfL. Wenn du im zweiten Durchgang 3:4 in Rückstand gerätst, kommen wir wahrscheinlich nicht wieder. So wollten wir den Punkt trotz Überzahl sichern. Alle macht das 3:3 ein bisschen glücklich und ein bisschen traurig.

Quelle: noz.de

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