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11. Spieltag; Chemnitzer FC - FC Energie Cottbus (Stimmen zum Spiel)

Der Chemnitzer FC konnte nach dem 11 Spieltag die Tabellenführung zwar behalten, doch setzte es vor heimischer Kulisse eine 0:1 Niederlage gegen den FC Energie Cottbus. Bereits nach fünf Minuten traf der Zweitligaabsteiger und gelangte so auf die Siegerstraße.

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11. Spieltag; Chemnitzer FC - FC Energie Cottbus (Stimmen zum Spiel)
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Stefan Krämer , der Cheftrainer des FC Energie Cottbus: "Ich habe ein extrem intensiv geführtes Drittligaspiel gesehen. Wir hatten das Glück, dass wir mit dem ersten Angriff das 1:0 machen. Danach wurden wir viel in die eigene Hälfte gedrückt. Was aber beim Spitzenreiter in Chemnitz für mich normal ist. Meine Jungs haben die Führung gut verteidigt. Unter dem Strich ist der Sieg nicht einmal unverdient, denn wir hatten in der zweiten Halbzeit die besseren Chancen. Kompliment nochmal an meine Mannschaft, wie sie in Unterzahl natürlich auch mit dem Quäntchen Glück das 1:0 über die Zeit gebracht hat."

Karsten Heine, der Coach der Himmelbauen aus Chemnitz: "Wir haben von der ersten Minute an Gas gegeben, aber man kann sicher auch den Rückstand besser verteidigen. Denn aus meiner Sicht war es ein unglücklicher Zweikampf und Philipp Pentke war ja auch irgendwie noch dran. Nach diesem frühen Rückstand haben wir vieles versucht, aber wir konnten den Cottbusser Abwehrriegel nicht knacken. Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen, denn Wille, Einsatz und Laufbereitschaft waren vorhanden. Es sollte heute einfach nicht sein."

Philipp Pentke, der Chemnitzer Schlussmann: "Ich denke, wir haben heute schon Vieles richtig gemacht. Cottbus hat gefühlt ein Mal auf das Tor geschossen und der Ball war halt drin. Wir haben es einfach nicht hinbekommen wie schon im vergangenen Spiel, vor dem Tor des Gegners die richtige Entscheidung zu treffen. Wir haben teilweise einfach die komplett falsche getroffen. Wir hätten noch locker 90 Minuten spielen können und hätten nicht getroffen. So etwas kann passierren, aber man muss auch sagen, dass wir heute gegen einen Zweitligaabstegier gespielt haben. Wir können nicht jede Mannschaft vom Platz fegen. Wiur haben es übersehen, den Nebenmann zu finden. Man kann aber den Jungs auch Nichts vorwerfen. Das sind lauter Offensivspieler, die Alle den Abschluss suchen. Leider haben wir es nicht geschafft den Ball richtig auf das Tor zu kriegen. Wir wissen aber, dass der Cottbuser Torwart nicht der Sicherste ist. Wir wissen, was wir falsch gemacht haben und fahren am Samstag nach Dresden und müssen uns halt dort die Punkte, die wir heute verloren haben, wieder zurück holen."

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