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10. Spieltag; VfR Aalen - SV Wehen Wiesbaden (Stimmen zum Spiel)

Der VfR Aalen konnte einen wichtigen und richtungsweisenden Sieg gegen die hessischen Landeshauptstädter, den SV Wehen Wiesabden, landen. Mit 3:1 setzte sich die Mannschaft von Peter Vollmann durch, Ojala und Drexler doppelt besorgten die Treffer für die Ostalber, die nun einen Punkt hinter Mitabsteiger Aue auf Rang 4 stehen. Wiesbaden hingegen steckt weiterhin im Keller fest und ranigert auf dem 16. Platz.

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10. Spieltag; VfR Aalen - SV Wehen Wiesbaden (Stimmen zum Spiel)
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Markus Schwabl, der ehemalige Unterhachinger im Trikot des VfR, war nach dem Sieg sehr zufrieden: "Ich glaube, einen Sieg kann einfach durch Nichts ersetzt werden und das wir das Ding heute wieder gezogen haben, zeigt dass wir nach einem Rückstand den Kopf nicht in den Sand stecken und dass die Moral passt. Und für unseren Einsatz heute haben wir uns belohnt."

Peter Vollmann, der Coach des VfR Aalen: "Das Spiel war ziemlich ausgeglichen und man hat sich irgendwann schon auf das Unentschieden eingestellt gehabt und sich daran gewöhnt. Deswegen habe ich auch Maximilian Welzmüller eingewechselt, um das Unentschieden zu halten. Ab der 75. MInute ist jeder Punkt wertvoll und man hatte gesehen, dass nicht mehr der richtige Zug drin war. Dass wir hier kein überragendes Heimspiel machen würden, habe ich erwartet, dafür hat Wiesbaden sich insgesamt zu gut auf uns eingestellt. Es war insgesamt so, dass man am Ende ein Stück den Lauf hatte und die günstigen Momente. Die haben wir bekommen. Nach dem Freistoß von Ojala hatte Wiesbaden dann noch einmal Alles nach vorne geworfen und so kam der zweite Treffer zu Stande. In der letzten Minute haben wir dann einen eiskalten Konter zu Ende gespielt und wir haben das Spiel 3:1 gewonnen. Man freut sich, es waren drei wichtige Punkte, die uns nach unten hin abfedern. Ich hoffe aber auch, dass der Gegner schnell wieder in die Spur findet."

Sven Demandt, der Mann an der Seitenlinie beim SV Wehen Wiesbaden: "Ich glaube es war gerade hinten raus so ein typisches Spiel von einer Mannschaft, die einen Lauf hat und einer Mannschaft, die die Seuche hat, die Scheiße an den Hacken hat. Das Unentschieden wäre aus unserer Sicht ein absolut gerechtes Ergebnis gewesen. Wir sind ganz gut ins Spiel gekommen und haben es sogar geschafft mit 1:0 in Führung zu gehen. Dann waren wir aber zu passiv und haben aber trotzdem gut verteidigt und wenig zugelassen. Gerade in einer Phase, in der wir nicht zu passiv waren, kriegen wir ein Standardgegentor nach einer Ecke. Die zweite Halbzeit war ausgeglichen und wir haben auch weiterhin wenig zugelassen. Wir hatten auch einige gute Aktionen nach vorne, aber letztendlich waren diese nicht zwingend genug. Was besonders bitter ist, ist dass wir am Ende durch einen Freistoß verlieren. Sowas ist in dieser Situation umstritten, aber das nutzt Nichts. Wir haben ein ordentliches Spiel gemacht und haben leider verloren, da müssen wir momentan jetzt einfach mal durch."

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