Nach der Unterbrechung des Spielbetriebs bis zum 30. April rechnet auch der 1. FC Magdeburg mit finanziellen Einbußen. "Wir arbeiten gerade daran, die unterschiedlichen Szenarien wirtschaftlich zu betrachten", so FCM Geschäftsführer Mario Kallnik.
Der 45-Jährige weiter: "Auf jeden Fall wird den 1. FC Magdeburg - wie viele andere Wirtschaftsunternehmen auch - ein größerer Verlust treffen. Wir besitzen eine wirtschaftliche Stabilität, welche nicht für diesen Zweck gedacht war, uns jedoch nun hilft, die Dinge ruhiger angehen zu können. Dennoch sind wir gefordert, den Verein und die Gesellschaft zu schützen und bestimmte Maßnahmen vorauszuplanen, um diese umsetzen zu können."
Demnach wird der Verein die Anwesenheit in mehreren Abteilungen "auf das Nötigste reduzieren. Es ist wichtig, in dieser Situation nicht alles herunterzufahren, sondern konzentriert und fokussiert weiterzuarbeiten, genau wie es die Spieler machen müssen", so Kallnik.
1. FC Magdeburg rechnet mit größerem Verlust
Zweitliga-Absteiger reduziert Anwesenheit in mehreren Abteilungen auf das Nötigste.
Datum der Veröffentlichung: 19.03.2020 10:10 Uhr | Autor: MSPW
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