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1. FC Magdeburg muss 12.000 Euro Strafe zahlen

DFB-Sportgericht ahndet Einsatz von Pyrotechnik bei Spielen in Duisburg und Aalen.

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1. FC Magdeburg muss 12.000 Euro Strafe zahlen
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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den 1. FC Magdeburg wegen einiger Vorkommnisse bei zwei Meisterschaftsspielen in der letzten Saison zu einer Geldstrafe in Höhe von 12.000 Euro verurteilt. 4.000 Euro davon können für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen eingesetzt werden.

Vor Beginn der Partie beim späteren Aufsteiger MSV Duisburg (0:0) Ende Februar war es zu Problemen mit Magdeburger Zuschauern im Einlass-Bereich des Stadions gekommen. Während des Spiels in Duisburg wurde außerdem Pyrotechnik gezündet.

Während der Auswärtspartie beim VfR Aalen (2:2) Mitte Mai gab es eine minutenlange Unterbrechung. Grund war der wiederholte Einsatz von bengalischen Leuchtfeuern und Pyrotechnik. Der 1. FCM hat das Urteil des Sportgerichts akzeptiert.

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