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1. FC Kaiserslautern: Olaf Marschall kehrt zurück

Mitglied der legendären Meister-Mannschaft von 1998 wird neuer Chefscout.

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1. FC Kaiserslautern: Olaf Marschall kehrt zurück
Foto: 1. FC Kaiserslautern
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Beim 1. FC Kaiserslautern wird der Scoutingbereich ausgebaut und personell neu ausgerichtet. Die Position des Chefscouts wird dabei mit einem alten Bekannten besetzt: Olaf Marschall, der mit dem FCK 1998 Deutscher Meister wurde, verantwortet ab 1. Januar 2021 das Scouting am Betzenberg. Bereits von 2016 bis 2019 hatte der 54-Jährige, der von 1994 bis 2002 für Kaiserslautern gespielt und in dieser Zeit 73 Tore für die "Roten Teufel" erzielt hatte, als FCK-Scout gearbeitet.

"Ich freue mich sehr, dass wir mit Olaf Marschall wieder einen hauptamtlichen Mitarbeiter für den Scouting-Bereich beschäftigen können, der bereits in die aktuellen Transferplanungen der Winterpause voll mit einbezogen ist", sagt FCK-Sportdirektor Boris Notzon. "Wir schätzen seine Qualitäten außerordentlich. Olaf wird den Scouting-Bereich als Chefscout verantworten und re-strukturieren. Außerdem ist in Abstimmung mit Nachwuchsleiter Uwe Scherr angedacht, ihn als Individual-Trainer im Nachwuchsleistungszentrum einzubinden."

Olaf Marschall erklärt: "Ich freue mich auf die anstehenden Aufgaben als Chefscout, aber auch auf die Tätigkeit als Individualtrainer im Nachwuchsbereich. Ich habe den Fußball und auch die 3. Liga in den letzten Monaten intensiv verfolgt und möchte meinen Beitrag dazu leisten, dass wir im sportlichen Bereich wieder vorwärtskommen. Man sagt es so oft, aber der FCK ist tatsächlich eine Herzensangelegenheit für mich. Daher freue ich mich über das in mich gesetzte Vertrauen und darüber, dass ich Verantwortung übernehmen kann."

Der 1. FC Kaiserslautern kündigte außerdem an, in den kommenden Wochen noch weitere strukturelle Veränderungen im sportlichen Bereich vornehmen zu wollen. "Wie angekündigt werden wir auf die sportliche Entwicklung des FCK reagieren und im Bereich Profisport die operative Verantwortung um einen weiteren Entscheidungsträger ergänzen. Außerdem werden wir die Strukturen gemeinsam mit dem Ziel einer qualitativen Verbesserung verändern", betont FCK-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt.

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