News 1. FC Heidenheim 1846 - Seite 4

Die Stuttgarter Kickers haben auf der Suche nach einen Torhüter Erfolg gehabt und die Verpflichtung des 27 Jahre alten Rouven Sattelmaier bekannt gegeben. Dieser kehrt vom 1. FC Heidenheim zurück nach Degerloch. Bereits von 2004 bis 2006 trug er das Dress der Schwaben.

Der SV Wehen Wiesbaden hat soeben die Verpflichtung von Patrick Mayer und Marc Lorenz bekannt gegeben. Die beiden Akteure sollen in der Offensive der hessischen Landeshauptstädter für Furore sorgen. Mayer kam vom Zweitligisten Heidenheim, Lorenz hingegen ist erst in der laufenden Saison mit Arminia Bielefeld in die 2. Liga aufgestiegen. Beide Spieler haben einen Zweijahresvertrag unterschrieben, der bis 30. Juni 2017 gültig ist.

Die Würzburger Kickers treiben die Kaderplanung voran und haben Richard Weil vom FSV Mainz 05 verpflichtet. Der Drittligaaufsteiger einigten sich mit dem Defensivspezialisten auf einen Vertrag über 2 Jahre. Der 27 Jahre alte Weil konnte in der abgelaufenen Saison für die Zweitbesetzung des Bundesligisten 35 Einsätze in der 3. Liga verzeichnen und selbst drei Treffer erzielen. Zuvor spielte er für den 1. FC Heidenheim und wurde in der Jugend der Frankfurter Eintracht ausgebildet.

Neuer Außenbahnspieler für Holstein Kiel.

Zweitliga-Profi aus Heidenheim unterschreibt Vertrag bis 2017.

24-jähriger Torwart unterschreibt Drei-Jahres-Vertrag beim 1. FC Heidenheim.

Neuer Torwarttrainer kommt vom 1. FC Heidenheim.

Stammspieler der Bayern kickt künftig für 1. FC Heidenheim in der 2. Bundesliga.

Am 24. Januar gegen den Aufsteiger in die 2. Liga.

Im Trainingslager testet VfB gegen die Zweitligisten Heidenheim und Sandhausen.

Die Hessen haben den Aufstieg in die 2. Liga im Blick.

Marc Endres stand bereits früh als Neuzugang zu den Himmelblauen aus Chemnitz fest, nachdem er in der abgelaufenen Saison dem Kader des 1. FC Heidenheim angehörte, der der gesamten Liga über die komplette Spielzeit hinweg den eigenen Stempel aufdrücken konnte. Nun sprach er auf der Homepage seines neuen Vereins über das, was er in der kommenden Spielzeit erwartet.

Am heutigen Montag reisen die „Zebras“ nach Scheffau in Österreich.

Trotz einiger Unruhen wegen finanzieller Probleme hat der VfL Osnabrück durchaus eine formidable Drittligaspielzeit absolvieren können. Mit 55 Punkten haben sich die Kicker von der Bremer Brücke einen hervorragenden fünften Tabellenplatz sichern können. Letztlich musste man sich eingestehen, dass bei 24 Punkten Rückstand auf einen direkten Aufstiegsplatz der Kontrast zu den Aufsteigern doch zu groß gewesen ist. Die Kaderqualität der Direktaufsteiger 1. FC Heidenheim und RB Leipzig war einfach zu groß. Relegations-Aufsteiger SV Darmstadt 98 hat mit einer hohen mannschaftlichen Geschlossenheit überzeugen können und konnte sich auf 27-Tore-Rekordmann Dominik Stroh-Engel verlassen. Nun will der VfL mit klugen Transfers in der kommenden Spielzeit wieder eine gute Serie spielen. Ein Spieler soll den Verein nun noch verstärken.

Am Ende der vergangenen Saison waren es über 6000.